Gebärdensprachübersetzungen – Machen das Menschen mit oder ohne Hörbehinderung? Untertitel durch Respeaken (Erklärung: Respeaken bedeutet, die gesprochene Sprache in Echtzeit in Text umzuwandeln, der dann als Untertitel angezeigt werden kann.) – Braucht man für da Textnachsprechen eine schöne Stimme? Audiodeskription – Muss man auch Farben beschreiben? Ihr habt euch schon immer diese und weitere Fragen gestellt? Bei der Aktion «Barrierefreiheit in den Medien: Wie funktioniert das?» findet ihr die Antworten. Schlüpft in die Rolle von Gebärdensprachübersetzer_innen, Respeaker_innen und Audiodeskripteur_innen und probiert es selbst aus!
