Barrierefreiheit am Blickfelder Festival.
Das Tanztheater «Goodbye Stracciatella» von BewegGrund und Tabea Martin im Tanzhaus Zürich vermittelt aktuelle Fragen um die Themen Freundschaft, Spielfreude und Verzicht auf spielerische Art und Weise. Künstler_innen mit und ohne Behinderung stehen hier gemeinsam auf der Bühne.
Im Theater-Konzert «Robin und die Hoods» gehen pulk fiktion detektivisch der Legende von Robin Hood auf die Spur und verhandeln ohne moralischen Zeigefinder die stets brennende Frage, wie ein gerechtes Leben für alle zu erreichen ist.
In «Press Play» nimmst du gleich selbst den Controller (Steuergerät) in die Hand und entscheidest, was auf der Bühne passiert. Die interaktive Show von KOPERGIETERY, KGbe & playField aus Belgien im Schauspielhaus Zürich (Schiffbau) erforscht das Land hinter den Avataren und wird in Deutschschweizer Gebärdensprache begleitet.
Auch auf dem Festivalzentrum gibt es einiges zu entdecken: In «Tonlos lautstark», einem Gebärdensprache-Workshop von sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH können Festivalbesuchende lernen, woraus es bei der Deutschschweizerischen Gebärdensprache ankommt und wie mit gehörlosen Personen in DSGS kommuniziert werden kann. Zudem spielen Laurent & Max Songs aus ihrem neuen Album «immer eimal meh», die in Deutschschweizer Gebärdensprache begleitet werden.
Mehr Infos auf der Website des Blickfelder Festival.
