Vom 15. Mai bis zum 15. Juni 2024 fanden unter dem Motto «Zukunft Inklusion» Aktionstage in der ganzen Schweiz, auch in den Kantonen St.Gallen und beiden Appenzell statt.
Das Anmeldefenster ist nach Abschluss der Aktionstage nicht mehr geöffnet. Erfahren Sie mehr in unserem Faktenblatt.
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Die UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) ist in der Schweiz seit 2014 in Kraft. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) bildet bereits seit 2004 eine wichtige Rechtsgrundlage. Zweck der UNO-BRK und des BehiG ist es, den gleichberechtigten Genuss der Menschenrechte und der Grundfreiheiten aller Menschen mit Behinderung zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten sowie die Achtung ihrer Würde zu stärken. Der Bund, die Kantone und die Gemeinden sind verpflichtet, die UNO-BRK und das BehiG umzusetzen.
Im Rahmen der Jubiläen wollen wir der Umsetzung der Menschenrechte Schub verleihen, gemeinsam handeln und gute Beispiele sichtbar machen.
Bildbeschrieb Film «Interview mit Laura Bucher»
Der Film «Interview mit Laura Bucher» findet draussen statt. Laura Bucher steht während des Films auf einem gepflasterten Platz. Im Hintergrund ist ein Springbrunnen und beige Häuser zu sehen. Der Himmel ist blau.
Laura Bucher hat braune Augen und braune, mittellange Haare. Sie trägt ein schwarzes Shirt und darüber eine Jacke mit Leoparden Muster. Zu Beginn fängt sie mit beiden Händen einen Ball, der ihr von ausserhalb des Bildes zugeworfen wird. Der Ball ist blau, gelb, pink gestreift und passt in eine Hand.
Frage wird eingeblendet: Warum sind die Aktionstage wichtig?
Zwischenszene 1
Eine Einblendung zeigt eine Nahaufnahme einer grauen Stufe. Der Boden vor der Stufe ist gepflastert. Im Hintergrund ist eine weisse Fassade mit einem Fenster zu sehen. Laura Bucher tritt auf die Stufe. Zu sehen sind schwarze Hosen und beige Schuhe.
Zwischenszene 2
Die Eingangstüre und einen Teil der Fassade des Regierungsgebäudes vom Kanton St.Gallen sind zu sehen. Es ist eine bogenförmige Glastüre. Darauf ist, aus schwarzem Metall, das Kantonswappen von St.Gallen (ein Bündel mit acht Stäben, in dessen Mitte ein Beil eingeschlossen ist) befestigt. Der Türrahmen und der Türgriff sind ebenfalls aus schwarzem Metall. Die Fassade ist weiss. Rechts von der Türe ist ein schwarzes Schild angebracht. Darauf steht in weisser Schrift: Kanton St.Gallen, Regierungsgebäude. Durch die Glastüre ist eine braune Rezeption zu sehen. 2 Personen stehen davor. Laura Bucher öffnet die Türe und betritt das Gebäude.
Schlussszene
Laura Bucher wirft den Ball mit ihrer rechten Hand links aus dem Bild. Sie schaut dem Ball nach.
Bildbeschrieb Film «Vielfalt verbindet«
Der Film von Zukunft Inklusion besteht aus einzelnen Interviewszenen. Diese finden vor einer grauen Wand statt. Davor stehen ein hellgrauer Sessel, eine Zimmerpalme und ein kleines, rundes Tischchen. Darauf steht eine Tischlampe mit gelblichem Schirm. Daneben ein kleines, weisses Töpfchen mit einer grünen Pflanze.
Szene 1
Mo Sheriff sitzt im Sessel. Links von ihm steht die Palme vor dem Tischchen. Rechts von ihm ist Melanie Spiller-Reimann eingeblendet. Sie gebärdet.
Mo ist 31 Jahre alt. Er hat kurze, schwarze Haare und einen dunklen Teint. Er trägt eine dunkle Sonnenbrille und hat einen kurzen Vollbart. Zu einem roten Polo-Shirt trägt er schwarze Jeans.
Szene 2
Melanie Spiller-Reimann sitzt im Sessel zwischen Palme und Tischchen. Sie ist Mitte vierzig und hat dunkelblondes, langes Haar. Melanie hat blaue Augen. Sie trägt eine dunkle, eckige Brille. Zu einer blauen Hose trägt sie ein dunkelblaues T-Shirt, darüber eine lange, blaue Strickjacke. Sie gebärdet während eine Dolmetscherin ausserhalb des Bildes den Text spricht.
Szene 3
Lila Plakolli sitzt in einem Elektro- Rollstuhl. Links von ihr/ihm steht die Palme vor dem Tischchen. Rechts von ihr/ihm ist Melanie eingeblendet. Sie gebärdet. Lila ist um die dreissig. Ihr/Sein rot gefärbtes Haar trägt sie/er in einem Sidecut. Lila hat blaue Augen und trägt eine feine Metallbrille. Sie/Er hat einen Dreitage-Bart. In Lilas Hals führt ein durchsichtiger Schlauch. Zu einem Lila-Kapuzenpulli trägt sie/er schwarze Jeans.
Nachfolgend sprechen in der gleichen Szenerie Melanie, Mo und erneut Melanie.
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