Aktionstage Behindertenrechte 15. Mai bis 15. Juni 2024
Aktionstage Behindertenrechte 15. Mai bis 15. Juni 2024

Kalender

Die Aktionstage Behindertenrechte 2024 dauerten von 15. Mai bis 15. Juni. Hier finden Sie alle durchgeführten Veranstaltungen. Sie können diese nach Themen der UNO-BRK, nach Ort und nach Zugänglichkeit filtern. Die Aktionen können Ihnen als Inspiration für Ihre eigenen Veranstaltungen oder Massnahmen dienen.

Falls Sie die vergangenen Aktionen des Jahres 2022 nochmals nachlesen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Besuch auf unserer Archivseite.

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Veranstaltungen filtern nach:

Nationale Aktionstage Behindertenrechte 2024: Eröffnungsanlass

Heute vor zehn Jahren trat in der Schweiz die UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) in Kraft. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) bildet bereits seit 2004 eine wichtige Rechtsgrundlage. Dies ist für uns ein Grund zum Feiern und auch um aktiv zu bleiben! Live-Stream auf Facebook!

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Auf dem Bild ist das Gebäude der SRG in Zürich abgebildet. Es ist ein grosses gläsernes Hochhaus, davor ein kleinerer schwarzer Gebäudeblock und im Vordergrund ein längliches graues Gebäude.
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Zugang für alle!

Menschen mit Behinderung haben bis heute zu vielen öffentlichen Gebäuden keinen ungehinderten Zutritt. Ebenso fehlen Möglichkeiten, sich über ihre Zugangsmöglichkeiten zu informieren. Pro Infirmis plant in Zusammenarbeit mit interessierten Gemeinden die Ausmessung gewählter öffentlicher Gebäude, um bewusst auf das Thema Zugänglichkeit zu sensibilisieren und die bestehende Datenbank um wichtige Einträge zu ergänzen.

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«Ein Mann im Rollstuhl misst in einem Quartier mit einem Massstab die Höhe einer Schwelle beim Gehsteig. Eine Frau trägt die Information dazu in einem Tablet ein».
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Kunstausstellung

Talent ist überall! Wir zeigen unsere Kreativität. Samstags nur von 10 bis 16 Uhr offen.

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Eine Hand hat einen Pinsel in der Hand und zeichnet ein abstraktes Bild.

Barrierefrei mit Stolpersteinen?

Im Sensibilisierungs-Parcours durch Horgen erleben die Lernenden des Bildungszentrums Zürichsee, welche Hindernisse im Alltag von Menschen mit Behinderung bestehen. Im Rollstuhl, Rollator oder mit Simulations-Brillen machen sie eigene Erfahrungen und bekommen einen Eindruck, wie Menschen mit Behinderung ihre Umwelt erleben und sich in ihr zurechtfinden müssen.

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Eine Person sitzt im Rollstuhl. Der Rollstuhl steht auf einem Kopfsteinpflasterweg.

Segelerlebnis

Komm an Bord und hilf uns beim Segeln! Erlebe die Schönheit des Sees, während wir gemeinsam die Segel setzen und den Wind spüren. Sei dabei und mach mit – pure Freude garantiert!

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Das Bild zeigt ein Katamaran auf dem Wasser. Das Segel ist weiss und gespannt. Auf dem Katamaran befinden sich vier Personen.

Bücher oder Bildschirm: Was braucht eine barrierefreie Bibliothek – Lunch Tour

Raumhohe Bücherregale oder hochmoderne Arbeitsplätze? Was benötigen Studierende in den Bibliotheken der ETH Zürich? Wir sagen, es braucht beides. Entdecken Sie, was die ETH-Bibliothek barrierefreier macht.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Hindernisfreies Bauen: gewusst wie!

Inklusion bedeutet auch hindernisfrei zu bauen. Was das in der Stadt Zürich heisst, erfahren Sie an der Veranstaltung.

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Das Bild zeigt einen Bauplan. Im oberen Bereich des Bildes liegen die Norm zum "Hindernisfreien Bauen" und ein Ordner. In der unteren rechten Ecke liegt ein Notizblock mit einem roten Stift.

Forum Schulführung

Forum Schulführuņg zur Integration an den Volksschulen: Bildung für alle und Barrieren abbauen.

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Auf dem Bild sind Puzzleteile zu erkennen. Sie haben die Farben gelb, rot, blau, orange und grün. Oben in der Mitte steht mit weisser Schrift Forum Schulführung 2024. Links daneben ist das Logo des Kantons Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt.

Virtuelles Karriere Café – Erfahrungen und Tipps für den Berufsweg

Ein beruflicher (Wieder-)Einstieg mit Behinderung oder chronischer Erkrankung bringt viele Fragen mit sich – für Job-Suchende, aber auch für Arbeitgeber_innen. Wir möchten in diesem digitalen Webinar persönliche Eindrücke und Tipps mitgeben von Menschen, die ihren Weg im Berufsleben gehen, und von Unternehmens-Vertreter_innen, die Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen beschäftigen.

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Eine Arbeitssituation in einem Büro. Drei Damen und ein Herr sprechen miteinander. Die Dame links steht neben dem Tisch, der Herr daneben sowie zwei weitere Damen sitzen. Der Herr kommuniziert in Gebärdensprache. Die Dame ganz rechts ist nutzt einen Elektrorollstuhl. Auf dem Tisch befinden sich unter anderem ein Laptop und ein Notizbuch.

Dinosaurier mit allen Sinnen begreifen

Lerne Dinosaurier mit allen Sinnen kennen und lausche den Geschichten aus der Urzeit.

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Auf dem Bild sind zwei Dinosaurier Skelette zu sehen, die im Museum ausgestellt sind. Vorne rechts steht ein bulliger auf vier Beinen gehender Stegosaurier. Der Stegosaurier hat im Vergleich zu seinem massigen Körper einen kleinen Kopf und grosse Platten, die auf seiner Wirbelsäule aufgereiht sind. Hinten links steht ein Allosaurus. Der Allosaurus ist Fleischfresser. Er geht auf zwei kräftigen Beinen und hat einen grossen schmalen Kopf mit spitzen Zähnen.

Inklusive Feierabend-Kunst-Tour mit Berno

Bei unserer ersten inklusiven Feierabend-Tour begleitet uns Berno. Er ist Maschinen-Operateur im Werkheim Uster und dort in der Metallverarbeitung tätig. Gemeinsam werden wir Kunstwerke besuchen, die ihn faszinieren und so über die Kunstwerke im öffentlichen Raum in der Stadt Uster und unterschiedliche Materialien und deren Wirkung ins Gespräch kommen.

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Die Künstlerin Karen Geyer steht neben einer Skulptur. Sie unterhält sich mit Teilnehmenden einer Kunstführung durch Uster.
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Inklusion und Teilhabe: Online Aktion

Klient_innen der Wohnstätten Zwyssig machen Beiträge für Social Media. Zum Thema Inklusion und Teilhabe. Alle die Wollen können uns Beiträge schicken. Diese posten wir dann auf Instagram. Wir wollen online auf unsere Anliegen aufmerksam machen. Und uns vernetzen.

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Auf dem Bild ist ein Laptop Bildschirm ersichtlich. Auf diesem steht Barrierefreie Version.
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Hindernisfreie Schweizer Jugendherbergen

Die Gewinner_innen unserer Aktion testen zwei hindernisfreie Jugendherbergen und erzählen uns mehr darüber.

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Ein Mann sitzt im Rollstuhl. Er befindet sich vor einer Treppe, auf dem Rollstuhl-Lift und testet diesen.
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Kurse rund ums Thema «Digitale Barrierefreiheit»

In diversen Kursen rund ums Thema «Digitiale Barrierefreiheit» lernen Sie, wie Sie PDF-Dokumente barrierefrei erstellen, Onlinepräsentationen zugänglich gestalten oder gute Alternativtexte schreiben.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.
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Ausstellung «Hindernisfreiheit an der ETH Zürich»

Auf der Ausstellungsfläche des Gebäudes OCT in Oerlikon wird das Programm «Hindernisfreiheit an der ETH Zürich» anschaulich präsentiert und bereits umgesetzte sowie geplante Massnahmen werden mit interaktiven Elementen zum Ausprobieren vorgestellt. Exponate, Fotografien und Videos geben einen Einblick, wie die ETH hindernisfrei werden möchte.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.
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Test «Kultur für alle»

Wie zugänglich sind kulturelle Veranstaltungen für Menschen mit physischer oder kognitiver Behinderung? Ein Testteam der Mathilde Escher Stiftung besucht kulturelle Events und gibt den Veranstalter_innen ein Feedback zur Zugänglichkeit.

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Drei Menschen im Elektrorollstuhl fahren an einem Festival durch die Menschenmenge.
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Ausstellung inklusiv in der Predigerkirche

Der Kelch, aus dem ich trinke. Der Baum, auf den ich fliege: Unter diesem Ausstellungstitel sind in der Predigerkirche Werke von Kunstschaffenden mit und ohne Behinderung ausgestellt. Dreizehn grosse Kelche verteilt im ganzen Kirchenraum weisen auf persönliche Einschränkungen hin, ermutigen die Menschen, Hindernisse zu überwinden und zur Gemeinschaft zu finden. In Bezug dazu werden Bilder gezeigt, die in Kunstateliers von Institutionen entstanden sind.

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Ein Fantasievogel, gemalt mit Kreide und Wasserfarben.
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Inklusive Kartfahrten

Spüre das Adrenalin beim inklusiven Karting-Erlebnis von Just for Smiles, bei dem Menschen jeden Hintergrunds und jeder Fähigkeit gemeinsam auf der Rennstrecke Gas geben. Tauche ein in ein spannendes Abenteuer voller Geschwindigkeit und Gemeinschaft, während du mit uns auf der Kartbahn für unvergessliche Momente sorgst!

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Auf dem Bild sieht man zwei Personen im Kart Doppelsitzer eng um die Kurve fahren.
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Fantastische Stadtrundgänge

Entdecke die Schönheit von Zürich auf eine ganz besondere Art mit den fantastischen Stad-Rundgängen von Just for Smiles. Tauche ein in die faszinierende Geschichte und Kultur der Stadt, während du gemeinsam mit einem engagierten Team und einer inklusiven Gemeinschaft die versteckten Schätze von Zürich erkundest.

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Wir befinden uns neben dem Hauptbahnhof Zürich. Das Bild wurde auf einer Brücke aufgenommen. Im Vordergrund kann man Wasser sehen, auf welchem zahlreiche Boote schwimmen. Am Ufer auf der linken Seite sind zwei Bäume und offene sowie geschlossene weisse Sonnenschirme. Im Hintergrund sieht man die Stadt Zürich.
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All inclusive! Der Podcast.

«All inclusive» ist ein lebhafter Austausch zwischen Generationen. Eine betroffene Frau und ein junger Mann diskutieren drängende Fragen: Wie gelingt das inklusive Leben für uns alle? Im Podcast werden Beispiele besprochen und Lösungen skizziert.

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Auf dem Bild sind Portraits von Kommunikationstrainerin Andrea Schläfli und Jungjournalist Luc Marolf.

Mit vier Sinnen durch Zürich

Zürich mit vier Sinnen erleben: Teilnehmende nehmen Düfte auf, ertasten Skulpturen, lassen sich durch die Zürcher Geräuschkulisse führen und kosten Zürcher Spezialitäten. Die Stadtführung wird sowohl für Menschen mit Sehbehinderung als auch Sehende Personen angeboten, für welche Dunkelbrillen organisiert werden.

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Ein Mann und eine Frau mit einer Sehbehinderung ertasten das taktile Modell des Grossmünsters und lesen den Beschrieb in Braille.

Handicap-Parcours

Wie schwierig ist es, im Rollstuhl über Unebenheiten zu fahren? Wie fühlt es sich an, wenn man blind draussen unterwegs ist? Probieren Sie es bei uns aus!

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Es ist von hinten ein Mensch im Rollstuhl abgebildet. Rechts davon stehen Pylonen, die einen Slalomparcours bilden.

Wahrheit oder Pflicht UNO-BRK Edition

Würfel dich durch die Fragen und Aufgaben bis nach Bundesbern!

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Mit Farbstiften gezeichneter Situationsplan, der angelehnt an den Stadtpark Uster gezeichnet wurde. Auf dem Plan sind die Aufgabenposten, die es am Aktionstag geben wird, eingezeichnet. Rechts über dem Situationsplan steht in schwarzer Schrift «UNO-BRK Wahrheit oder Pflicht». Links daneben hat es einen orangen und einen rosafarbenen Würfel.

Heute übernehmen wir

Dieses köstliche Menü haben wir kreiert, werden es Ihnen zubereiten und servieren.

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Mitarbeitende des 8610 Restaurants

Garten des Lächelns

Ein Garten neben der Kirche soll den Besuchenden ein Lächeln ins Herz und ins Gesicht zaubern. Er lädt ein, einfach sein zu dürfen, die Natur zu erfahren – spielerisch und mit allen Sinnen. Paradiesisch.

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Foto der EPI Kirche, im Vordergrund blühen bunte Mohnblumen.

Wissenschaft zum Anfassen – für alle!

Komm an unseren öffentlichen Workshop und experimentiere zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Themen!

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Zwei Kinder sitzen an einem Tisch. Ein Kind trägt eine Brille und eine Dächlikappe, das andere eine Brille und Hörgeräte. Vor einem Kind liegt eine Kommunikationstafel mit METACOM Symbolen, vor dem anderen eine Anleitung und eine Sanduhr. Beide legen Bilder von Asseln auf Kreise aus Filz.

Wahl oder Pflicht? – Eine szenische Führung

Lebten junge Menschen der mittelalterlichen Bevölkerung zufriedener wie heutige Jugendliche? Wie war ihr Verhältnis zur Arbeit? Mit Erzählungen, tänzerischen Elementen und filmischen Mitteln versucht die szenische Führung augenzwinkernd auf Gemeinsamkeiten zwischen der Jugend von damals und heute Antworten zu finden.

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Person die vor einen Fenster steht und ein Buch liest. Sie trägt einen roten Hut und eine Brille.

tilia KICK

Das jährliche Fussballturnier des Wohnheims tilia ist zurück! Der Spass an Bewegung, Teamzusammenhalt und die Begegnung mit Menschen steht dabei im Vordergrund. Für das leibliche Wohl sowie ein Rahmenprogramm ist gesorgt.

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TOR! Ein Fussball dreht sich in den Maschen des Tornetzes. Im Hintergrund ist der blaue Himmel zu sehen. Ein perfekter Tag für ein Fussballspiel.

Refresh Teaching – Barrier-free teaching

Seh- und Hörbehinderung, sowie kognitive Behinderung oder Lernschwierigkeiten betreffen viele Studierende. Viele dieser Studierenden möchten sich jedoch nicht explizit vor den Dozierenden oder Mitstudierenden als Betroffene exponieren. Die Lehre an der ETH Zürich und die dazugehörenden Lehrmittel von vornherein zugänglicher zu gestalten, ist deswegen das Ziel für die nächsten Jahre. Wie genau das geht, erfahren Dozierende in unserer «Refresh Teaching» Veranstaltung.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Unten durch – Public Tours an der ETH Zürich

Die ETH Zürich bietet kostenlosen, öffentlichen Führungen an, entweder rollstuhlgängig und in Gebärdensprache, oder speziell konzipiert für Menschen mit Sehbehinderung.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.
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Inklusionstram «Gemeinsam unterwegs»

Das Inklusionstram «Gemeinsam unterwegs» zeigt, wie Menschen mit Behinderung den öffentlichen Verkehr nutzen. Mitreisende erhalten Informationen zur aktiven Kommunikation und Rücksichtnahme.

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Die Seitenansicht eines Niederflur-Tram zeigt eine durchgehende Beschriftung oberhalb der Fenster. Der Text lautet: "Inklusion fährt mit. Auf ganzer Linie. Rücksicht nehmen. Auf ganzer Linie. Verständnis zeigen. Auf ganzer Linie."

Zurück ins Arbeitsleben nach psychischer Krankheit

Sie präsentieren sich und betonen Ihre persönlichen Fähigkeiten: «Wieso ich? Was macht mich aus?» Sie erhalten Feedback zu Ihrer Präsentation und Vorschläge für Ihre persönliche Stellensuche. Die erarbeiteten Punkte können Sie anschliessend für Ihr Bewerbungsschreiben und für zukünftige Vorstellungsgespräche nutzen.

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Eine Frau berät einen jungen Mann im Rollstuhl.

Shaping Future Academia for Disability Inclusion

Behinderung ist ein wichtiger Aspekt der Vielfalt, der das Leben, die Arbeit und die Bildung in der akademischen Welt beeinflusst. Drei renommierte Expert_innen aus verschiedenen akademischen Institutionen werden uns dabei unterstützen, die Auswirkungen von Diskriminierung an Universitäten und die mit Behinderungen verbundenen Barrieren zu verstehen, die die Entwicklung von Bildungs- und Berufswegen in wissenschaftlichen Karrieren einschränken. In diesem Workshop werden wir die Möglichkeiten erkunden, zugänglichere Räume (wie Klassenzimmer und Hochschulgelände) zu gestalten, sowie inklusivere Lerntechnologien und Strategien für Bildung, wissenschaftlichen Austausch oder Karriereentwicklung zu schaffen.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Rollstuhl-Parcours

Das Spielmobil führt euch durch einen Rollstuhl-Parcours auf dem Spielplatz. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

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Auf dem Bild ist eine Person im Rollstuhl zu erkennen. Die Person befindet sich in einem Skatepark. Sie trägt Handschuhe und Knieschoner.

Uster singt!

Uster singt! Zusammen in einem grossen Sing!Kreis singen die Bewohner_innen der städtischen Alters- und Pflegeheime mit den Kindergarten- und Unterstufenkindern. Ohne Noten und ohne Textblätter freuen wir uns aufs Klingen, aufs Hören, aufs MITEINANDER singen.

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Musiknoten in verschiedenen Notenwerten und Notenschlüssel in den Farben des Regenbogens, in einem gefüllten Kreis angeordnet.

Wandern für ALLE auf dem Uetliberg

Das Wandern ist eine der beliebtesten Sportarten in der Schweiz. Wir laden Sie ein, den barrierefreien Wanderweg auf dem Uetliberg mit uns zu besichtigen sowie den neuen, spannenden Audioguide kennen zu lernen. Mit Ihnen zusammen fördern wir Gesundheit und soziale Begegnungen – wir freuen uns auf Sie!

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Vier Personen am Wandern

Handball inklusiv

Der Handballvereinssport öffnet sich. Handball für alle. Handball inklusiv!

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Zwei Teams spielen in der inklusiven Handball-Liga ein Spiel. SV Fides St. Gallen spielen in roten Trikots. Eine Athletin mit schwarzen Haaren und zwei Athleten sind abgebildet und verteidigen. Ein Athletin vom TV Unterstrass in blauem Trikots wirft gerade einen gelb-blauen Ball.

Rekrutierung von Menschen mit Behinderung: Tipps für Arbeitgebende

Sie würden gerne (mehr) Menschen mit Behinderung beschäftigen, aber sind sich unsicher, wie Sie das am besten umsetzen können? Tauschen Sie sich mit anderen Arbeitgeber_innen wie unserer Partnerin der Bundesverwaltung aus und erhalten Sie wertvolle Praxis-Tipps.

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So gelingt die Rekrutierung von Menschen mit Behinderungen. Darunter sind drei Sprechblasen abgebildet, in denen die folgenden Fragen stehen: Welche Stellen eignen sich für Menschen mit Behinderungen? Mit welchen Kosten müssen wir rechnen, wenn wir Menschen mit Behinderungen einstellen? Was hat meine Firma von einem inklusiven Team?

Zürich 2024: Para-Cycling erleben!

Besuche den Zürich2024-Stand und tauche ein in die faszinierende Welt des Para-Cyclings. Teste den einzigartigen Handbike-Simulator, um zu erleben, wie ein Fahrrad ausschliesslich mit Armkraft angetrieben wird. Entdecke in der Veloausstellung die Vielfalt der Sportgeräte, mit denen die Athlet_innen bei der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaft Zürich 2024 ihre Rennen bestreiten.

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Eine Besucherin testet den Handbike Simulator und erhält von Menschen im Rollstuhl Tipps.

Sensibilisierungsworkshop «Perspektivenwechsel»

Im Sensibilisierungsworkshop erleben Sie, welche Hindernisse im Alltag von Menschen mit Behinderungen bestehen und lernen Ansätze kennen, wie diese abgebaut werden können. In einem Perspektivenwechsel machen Sie hautnah eigene Erfahrungen im Rollstuhl oder mit Langstock bzw. Simulationsbrillen und bekommen einen Eindruck, wie Menschen mit Behinderungen ihre Umwelt erleben und sich in ihr zurechtfinden müssen.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Helden auf vier Pfoten: Assistenzhunde

Was muss ein Hund mitbringen um Assistenzhund zu werden? Wie sieht der Alltag mit Assistenzhunden aus? Angelina Birchler, Karin Huber und Ermanno Vattolo treffen sich zum Gespräch über ihre Hunde.

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Der schwarze Hund Hopper sitzt im Gras.

Leben, Liebe, Tod und Träume

Eine szenische Lesung mit Video und Sounds, ein Mix aus Lyrik und autobiografischen Texten mit Witz und Tiefgang. Geschrieben von einer jungen Frau mit einer schweren Behinderung, die seit ihrem 11. Lebensjahr schreibt.

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Man sieht die Autorin auf der Bühne, sie ist im Rollstuhl. Daneben sitzt ihre Dolmetsch-Assistenz und hält ein Blatt Papier in der Hand. Rechts ist der Moderator Nik Hartmann zu sehen, der das Buch der Autorin in den Händen hält. Im Hintergrund sieht man einen Bücherladen mit vielen Büchern.
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InkluVision: Gemeinsam Zukunft gestalten

«InkluVision: Gemeinsam Zukunft gestalten» bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen an einen Tisch, auf die Bühne, in Workshops und Discos. Ein Festival für die Sichtbarmachung von Menschen mit Behinderung und ein Begegnungsort, der mit Klischees und Vorurteilen aufräumt.

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Ein Ausschnitt der Fassade des Debattierhauses. In der Mitte steht «Karl der Grosse» in goldener Farbe. Einige Buchstaben werden durch violette Buchstaben ergänzt oder überklebt. So heisst es «Karla die Grosse».
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Netzwerk-Ecke

Allianz Beyond, unser Netzwerk für Menschen und Angehörigen von Menschen mit Behinderung, wandert durch unseren Hauptsitz. Wie das geht? Mit einer Netzwerk-Ecke, auf der Informationen zum Thema Menschen mit Behinderung zu finden sind. Und mit einem Glücksrad, bei dem es 20 Wissens- und 20 Schätzfragen zu beantworten gibt.

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Links im Bild sind zwei Pinnwände zu sehen mit einem Schild auf dem "Netzwerk Ecke" steht. Darunter sind unter den Rubriken "Das sind wir", "Spannende Fakten" und "Unsere Angebote" verschiedene Artikel und Bilder aufgehängt. Rechts im Bild ist ein Glückrad zu sehen, das die Aufkleber unserer Netzwerke auf den einzelnen Feldern enthält.

Zürich 2024: Para-Cycling erleben!

Besuche den Zürich2024-Stand und tauche ein in die faszinierende Welt des Para-Cyclings. Teste den einzigartigen Handbike-Simulator, um zu erleben, wie ein Fahrrad ausschliesslich mit Armkraft angetrieben wird. Entdecke in der Veloausstellung die Vielfalt der Sportgeräte, mit denen die Athlet_innen bei der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaft Zürich 2024 ihre Rennen bestreiten.

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Eine Besucherin testet den Handbike Simulator und erhält von Menschen im Rollstuhl Tipps.

Computerkurs

Computerkurs für die Mitglieder von Procap Zürich. Fachleute gehen 1:1 auf die Probleme und Herausforderungen von Menschen mit Behinderung bei der IT-Anwendung (Tablet/Smartphone etc.) ein. Gemeinsam werden Lösungen gesucht.

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Eine Person sitzt vor einem Schreibtisch mit Tablet und Notebook. Sie hält in fragender Haltung ein Smartphone in der Hand.

Zürich 2024 Podium: Radsport-Einblicke

Erhalte exklusive Einblicke in die UCI-Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich! Erfahrene Athlet_innen diskutieren auf der Gustav-Gull-Platz Bühne im Rahmen der Cycle Week über die Herausforderungen und Einzigartigkeiten des Sports sowie die Besonderheiten der Rennstrecken. Erlebe die Vorfreude auf dieses bedeutende Velo-Highlight mit uns!

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Ein Handbiker wird von einem Moderator interviewt.

Mehrkampf für Menschen mit kognitiver Behinderung

Komme vorbei als Zuschauer_in oder Fan an den Mehrkampf für Menschen mit kognitiver Behinderung. Zusammen mit dem Verein Insieme ZO lebt der Leichtathletik-Club Uster seit Jahren Inklusion durch Sport und Anlässe. Ebenso findet die Schweizer Meisterschaft in Steeple an diesem Tag statt.

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Auf dem Bild sind zahlreiche Menschen versammelt. Sie befinden sich draussen auf einer Sportanlage.

Literatur für ALLE!

Entdecken Sie am 25. Mai 2024 in der Stadtbibliothek Bülach bei der Aktion «Literatur für ALLE!» vielfältige Wege zum Lesen. Erfahren Sie, wie verschiedene Medienformen, darunter Grossdruck, Brailleschrift, Hörbücher und Bücher in einfacher Sprache, den Zugang zur Literatur erleichtern.

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Auf dem Bild sieht man die Aussenansicht der Stadtbibliothek Bülach inkl. Schild «Stadtbibliothek», das an der Hausfassade hängt, sowie mehrere im Veloständer parkierte Velos auf der rechten Seite vor dem Gebäude.

Inklusiver Pilgertag

Luthern Bad ist ein vielbesuchter Marien-Wallfahrtsort. An diesem Tag ist die Behindertenseelsorge gemeinsam mit der Pfarrei Zürich Guthirt und Menschen mit und ohne Behinderung nach Luthern Bad unterwegs.

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Der Titel des Bildes lautet: Inklusiver Pilgertag 2024. Es sind eine Kirche, Berge, Bäume und ein Haus zu sehen. Das Bild ist bunt gestaltet. Zu unterst ist zu lesen: Luthern Bad für Leib und Seele.

Weiterbildung und Inklusion – das geht!

Sich barrierefrei weiterbilden. Das ist für Menschen mit Behinderung entscheidend. Wie dies möglich ist, davon berichten eine Werkstattleiterin, eine Projektleiterin für Inklusion und eine Dozentin.

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Auf einem Tisch liegt ein Stapel von Blättern, die in grosser Schrift bedruckt sind. Auf dem Stapel liegt ein kleines elektronisches Gerät mit fünf Tasten. Neben dem Stapel liegen zudem eine Uhr, weitere Blätter, ein gelbes Ringheft und ein weiteres schwarzes, elektronisches Gerät.

MKZ – Aktionstag Inklusion: Rap-Rhythm and Poetry

Musik für alle. Einfach kommen und mitmachen am Aktionstag Inklusion von Musikschule Konservatorium Zürich. Wir loopen und rappen, probier Dich aus!

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Eine rothaarige, freundlich lächelnde Frau sitzt mit drei Kindern in einem Schulzimmer.Sie spielt Gitarre. Der Junge rechts neben ihr hat Trisomie 21 und schaut auf ihre Finger. Ein dunkelhäutiges und ein hellhäutiges Mädchen, welche verschwommen abgebildet sind, sitzen links von der Frau. Alle scheinen der Musik zuzuhören

In jedem Alter mittendrin!

Welche Herausforderungen entstehen im Alter in Bezug auf gesellschaftliche Integration? An einem Nachmittag kann selbst erlebt werden, wie sich Seh- und Hörvermögen, sowie Motorik, etc. im Alter anfühlen und wie man damit im Alltag umgehen kann.

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Fünf Bewohnerinnen und ein Bewohner sitzen in einem Alterszentrum auf einen Schwatz im Gang gemütlich zusammen. Der Mann und eine Frau sitzen im Rollstuhl, zwei Frauen nutzen einen Rollator.

Inklusiver Kreativ-Workshop für Kinder und Jugendliche

Ein Tag voller Kreativität und Gemeinschaft! Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung kommen beim freien Gestalten mit Kleisterpapier zusammen. Beim Malen mit wasserlöslichen Farben sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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Das Bild ist eine Collage. Um einen gelben Mittelpunkt herum sind kreisförmig Papierstreifen angeordnet, hauptsächlich in Rot- und Blautönen, mit ein wenig Violett und Gelb. Die einzelnen Kreise haben unterschiedliche Muster, Streifen, Dreiecke und blumenähnliche Formen. Sie sind beim Malen in Kleistertechnik entstanden.

Zürich 2024: Para-Cycling erleben!

Besuche den Zürich2024-Stand und tauche ein in die faszinierende Welt des Para-Cyclings. Teste den einzigartigen Handbike-Simulator, um zu erleben, wie ein Fahrrad ausschliesslich mit Armkraft angetrieben wird. Entdecke in der Veloausstellung die Vielfalt der Sportgeräte, mit denen die Athlet_innen bei der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaft Zürich 2024 ihre Rennen bestreiten.

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Eine Besucherin testet den Handbike Simulator und erhält von Menschen im Rollstuhl Tipps.

Rollstuhl-Basketball! live erleben

Erlebe die Fortbewegung und Agilität im Rollstuhl, übe Wurftechniken und probiere dich in einem 3×3-Spiel – «Rollstuhl-Basketball! live erleben» im ASVZ.

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Wurfaktion im Rollstuhlbasketball-Spiel zwischen der Schweiz und Deutschland. In der Mitte des Bildes befindet sich ein Mann im Rollstuhl. Er trägt ein rotes T-Shirt. Er streckt beide Arme über den Kopf und wirft den Basketball. Um ihn herum hat es weitere drei Männer im Rollstuhl. Sie alle befinden sich in einer Turnhalle. |

Aktionstag Inklusion in Kloten

Samstag, 25. Mai 2024 findet auf dem Stadtplatz Kloten der Aktionstag Inklusion statt. Es werden den Besucher_innen unterschiedliche Referate und interaktive Informations-Stände präsentiert. Snacks, Getränke und Mittagessen ab 12 Uhr, Begrüssung, Referate und verschiedene Stände ab 13 Uhr.

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In der unteren Hälfte des Bildes sind Personen mit und ohne Behinderung zu erkennen. Sie tragen farbige Kleider, sind unterschiedlich gross und alt. Oben links steht mit schwarzer Schrift Aktionstage Inklusion und neben an ist ein farbiges Logo. Oben rechts steht mit schwarzer Schrift: Samstag, 25. Mai 12-16 Uhr Stadtplatz Kloten

MKZ – Aktionstag Inklusion: Circle Singing und Circle Drumming

Jede Person ist Willkommen, die Freude hat am Singen und am Trommeln. Mit diesem Konzept entstehen wunderbare Klänge in improvisierter Anleitung durch Lehrpersonen von Musikschule Konservatorium Zürich. Wir kreieren und erleben gemeinsam eine Musik für alle. Einfach kommen und mitmachen am Aktionstag Inklusion von Musikschule Konservatorium Zürich.

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Eine rothaarige, freundlich lächelnde Frau sitzt mit drei Kindern in einem Schulzimmer.Sie spielt Gitarre. Der Junge rechts neben ihr hat Trisomie 21 und schaut auf ihre Finger. Ein dunkelhäutiges und ein hellhäutiges Mädchen, welche verschwommen abgebildet sind, sitzen links von der Frau. Alle scheinen der Musik zuzuhören

Mit vier Sinnen durch Zürich

Zürich mit vier Sinnen erleben: Teilnehmende nehmen Düfte auf, ertasten Skulpturen, lassen sich durch die Zürcher Geräuschkulisse führen und kosten Zürcher Spezialitäten. Die Stadtführung wird sowohl für Menschen mit Sehbehinderung als auch Sehende Personen angeboten, für welche Dunkelbrillen organisiert werden.

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Ein Mann und eine Frau mit einer Sehbehinderung ertasten das taktile Modell des Grossmünsters und lesen den Beschrieb in Braille.

Der Spielezirkus – Ein *All inklusives Fest am Zeughausfest

Der Spielezirkus kommt ans Zeughausfest nach Uster – «Wo die Stadt sich trifft, spielt und Freude teilt». Eine Welt voller spannender Spiele, eindrucksvoller Erlebnisse und berührender Begegnungen.

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Hr.bert jongliert und übergibt Kindern Jonglierteller.

Musik und Bewegung für Menschen mit Behinderung

Mit Musik die Herzen berühren, öffnen und die Sinne schärfen. Menschen mit Behinderung können gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern in die Welt der Musik eintauchen. Eine berührende Begegnung auf einer anderen Ebene.

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Gemeinsam musizieren: Mädchen im Rollstuhl spielt Tambourin, ein junger Mann mit Trisomie 21 spielt Gitarre.

Circus Inklusiv: Gemeinsam wachsen & Spass haben!

Circus inklusiv ist offenes und inklusives Circus-Training für Kinder Jugendliche mit kognitiver Behinderung. Lasst uns gemeinsam, jonglieren, tanzen, spielen, klettern, springen, balancieren, in Tücher wickeln, am Trapez und Ringen hängen, drehen, hüpfen, improvisieren, Spass haben und lernen.

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Das Bild zeigt eine Zusammensetzung: Oben links befindet sich das Logo des Zirkus. Im Hintergrund ist ein Zirkuszelt zu sehen, während in der Mitte des Bildes ein Mann und eine Frau über einen Balken balancieren.

MKZ – Aktionstag Inklusion: Integrative Band

Ein Instrument allein macht nicht so viel Spass wie zu zwein. In der Band kannst Du Dich und Dein Instrument anders erleben als daheim. Wir wollen gemeinsam Songs spielen. Dabei darf jede und jeder auf dem eigenen Niveau mitmachen. Es gibt ein paar Instrumente vor Ort (Piano, Trommeln), aber bring gerne dein eigenes Instrument mit. Einfach kommen und mitmachen am Aktionstag Inklusion von Musikschule Konservatorium Zürich.

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Eine rothaarige, freundlich lächelnde Frau sitzt mit drei Kindern in einem Schulzimmer.Sie spielt Gitarre. Der Junge rechts neben ihr hat Trisomie 21 und schaut auf ihre Finger. Ein dunkelhäutiges und ein hellhäutiges Mädchen, welche verschwommen abgebildet sind, sitzen links von der Frau. Alle scheinen der Musik zuzuhören

DanceAbility Tanzworkshop

DanceAbility ist eine Tanzmethode für alle Menschen. Wir arbeiten mit Improvisation und Kontakt-Improvisation. Die eigene Bewegungssprache wird dabei genutzt, um mit anderen kreative und künstlerische Prozesse zu gestalten und zu erleben, unabhängig ihrer Tanzerfahrungen.

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Auf dem Foto sind 8 Personen in Tanzposen. Drei Personen sind am Boden, 4 Personen stehen und eine Person im Rollstuhl die zusammen tanzen. Ihre Blicke und Körper sind einander zugewandt. Zusammen bilden sie eine verbindende Szene durch ihren körperlichen Kontakt.

Zürich 2024: Para-Cycling erleben!

Besuche den Zürich2024-Stand und tauche ein in die faszinierende Welt des Para-Cyclings. Teste den einzigartigen Handbike-Simulator, um zu erleben, wie ein Fahrrad ausschliesslich mit Armkraft angetrieben wird. Entdecke in der Veloausstellung die Vielfalt der Sportgeräte, mit denen die Athlet_innen bei der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaft Zürich 2024 ihre Rennen bestreiten.

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Eine Besucherin testet den Handbike Simulator und erhält von Menschen im Rollstuhl Tipps.

Wissenschaft zum Anfassen – für alle!

Komm an unseren öffentlichen Workshop und experimentiere zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Themen!

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Zwei Kinder sitzen an einem Tisch. Ein Kind trägt eine Brille und eine Dächlikappe, das andere eine Brille und Hörgeräte. Vor einem Kind liegt eine Kommunikationstafel mit METACOM Symbolen, vor dem anderen eine Anleitung und eine Sanduhr. Beide legen Bilder von Asseln auf Kreise aus Filz.

Wahl oder Pflicht? – Eine szenische Führung

Lebten junge Menschen der mittelalterlichen Bevölkerung zufriedener wie heutige Jugendliche? Wie war ihr Verhältnis zur Arbeit? Mit Erzählungen, tänzerischen Elementen und filmischen Mitteln versucht die szenische Führung augenzwinkernd auf Gemeinsamkeiten zwischen der Jugend von damals und heute Antworten zu finden.

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Person die vor einen Fenster steht und ein Buch liest. Sie trägt einen roten Hut und eine Brille.

TanzRaumLabor *Verbindungen*

TanzRaumLabor ist ein Tanzprojekt, an dem Menschen mit und ohne Behinderung teilnehmen können. Dabei tanzen sie zusammen, unabhängig von ihrer Tanzerfahrung. Wir laden euch zu einem Workshop Showing ein. Bei dem Workshop Showing werden die Teilnehmer_innen die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren und vorführen.

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Auf dem Foto sind vier Personen zu sehen, die in engem körperlichen Kontakt vor einer Wand stehen. Eine Person kniet am Boden und lehnt sich mit dem Rücken an eine Person im Rollstuhl, die nach vorne gebeugt ist und von einer dritten Person neben ihr gestützt wird. Die vierte Person beugt sich über den Rollstuhl und die darin sitzende Person. Zusammen bilden sie eine verbindende Szene durch ihren körperlichen Kontakt.

Sensibilisierungskurs für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Zürich

Die meisten Leute wissen nicht genau, wie sie mit Menschen mit psychischer Behinderung umgehen sollen.

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Foto von einem grossen Raum. Im vorderen Bereich befinden sich zwei Kundentheken. Vor einer Theke steht eine Frau im Rollstuhl.

Der blinde Mann, der Titanic nicht sehen wollte

Jaako und Sirpa sind zwei Film-Nerds. Beide leiden an einer chronischen Krankheit. Nachdem Jaako im Lotto gewinnt, begibt er sich auf die abenteuerliche Reise zu Sirpa. Sein Ziel: gemeinsam ins Kino zu gehen … und allenfalls sogar «Titanic» zu schauen.

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Filmplakat mit dem Filmtitel in Brailleschrift und auf Englisch.
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Gebärdensprache und Gaumenschmaus

In der letzten Maiwoche kochen und servieren gehörlose und hörende Menschen gemeinsam im Kulturmarkt. Kommt vorbei auf ein feines Mittagessen und wir zeigen euch, wie man in Gebärdensprache bestellt!

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Auf dem Bild ist eine Person ersichtlich, welche die Wörter «Sieh hin» in Gebärdensprache ausdrückt.

Inklusions-Förderprogramm

Der Kanton Zürich unterstützt die Gemeinden des Kantons bei der Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention (BRK). Mitarbeitende der Gemeindeverwaltungen können kostenlos am «Inklusions-Förderprogramm» teilnehmen und eine auf den BRK-Kontext abgestimmte Design Thinking Weiterbildung besuchen.

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auf dem Bild liegen viele Legosteine und unterschiedlichen Farben, Formen und Grössen. Es ist ein Zettel zu sehen, auf dem Notizen stehen.

Politik inklusiv?! Zugänglichkeit von Wahlen und Abstimmungen

Bei der Veranstaltung «Politik inklusiv?!» reden Menschen mit Behinderung mit Fachpersonen. Diese arbeiten beim Kanton oder bei den Gemeinden bei Wahlen und Abstimmungen mit. In Gruppen sprechen wir über leicht verständliche Wahl- und Abstimmungsunterlagen und über das Wahlrecht für alle. Das Ziel ist, dass wir uns besser verstehen und zusammen Ideen finden.

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Auf der Illustration ist ein Mann im Rollstuhl zu sehen. Dieser wirft einen Wahlzettel in die Urne. Auf der Urne steht «Vote». Aus dem Vordergrund halten vier Hände jeweils ein Mikrofon ins Bild.

Der blinde Mann, der Titanic nicht sehen wollte

Jaako und Sirpa sind zwei Film-Nerds. Beide leiden an einer chronischen Krankheit. Nachdem Jaako im Lotto gewinnt, begibt er sich auf die abenteuerliche Reise zu Sirpa. Sein Ziel: gemeinsam ins Kino zu gehen … und allenfalls sogar «Titanic» zu schauen.

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Filmplakat mit dem Filmtitel in Brailleschrift und auf Englisch.
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Konventionen, Körperbilder und Kultur für alle

Schulklassen und das Team vom machTheater gestalten und erleben zusammen einen Workshop im Landesmuseum Zürich. Die Teilnehmenden setzen sich mit gesellschaftlichen Normen und Wertvorstellungen in verschiedenen Zeiten auseinander.

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Landesmuseum und Hauptbahnhof aus der Vogelperspektive. Das Landesmuseum ist ein grosses Gebäude, welches aus einem älteren Teil von 1898 und einem angefügten Neubau von 2016 besteht. Zum schlossähnlichen Altbau gehören verschiedene Türme, die vorherrschenden Farben sind beige und braun. Der Neubau stellt mit seinen starken Linien und geraden Flächen einen Kontrast zum älteren Bau dar
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Offene Tür im Zentrum Parandalo

Das Zentrum Parandalo hat Tage der offenen Türe und lädt zum Austausch mit Menschen mit BuM (Behinderung und Migrationshintergrund) ein.

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ährend der Aktionstage hat das Zentrum Parandalo an den folgenden Tagen 28.05. und 11.06.20 von 10 bis 17 Uhr offene Tür und wir laden zum Austausch mit Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund ein. Text auf die farbigen Kreise der Grafikelemente von Logo Zukunft Inklusion.

Wie arbeitet die Gleichstellungskommission in Uster?

Möchten Sie Einblick erhalten, wie die Fachkommission zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung arbeitet? Interessiert es Sie, welche Themen dort diskutiert werden? Die Fachkommission öffnet ihre Sitzung am 29. Mai für alle Interessierten und heisst Sie herzlich willkommen.

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Auf dem Bild liegt ein weisses Schild angelehnt am Boden. Mit schwarzer Schrift steht: Welche Barrieren sind in Uster unsichtbar?

Wege finden leicht gemacht: Indoor-Navigation an der ETH Zürich – Lunch Tour

Ein Meeting, ein Vortrag oder eine Vorlesung beginnt in wenigen Minuten, aber die Wege durch die ETH-Gebäude sind verwirrend? Die neue Indoor-Navigation PolyMaps hilft, den schnellsten Weg zu finden. Wenn gewünscht, zeigt PolyMaps barrierefreie Wege an, d. h. ohne Treppen oder Stufen.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Disco Nachmittag im Jugi Uster

Disco Nachmittag im Jugi Uster

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Jugendliche tanzen und haben Spass in der Jugi-Disco

Uster singt!

Uster singt! Zusammen in einem grossen Sing!Kreis singen die Bewohner_innen der städtischen Alters- und Pflegeheime mit den Kindergarten- und Unterstufenkindern. Ohne Noten und ohne Textblätter freuen wir uns aufs Klingen, aufs Hören, aufs MITEINANDER singen.

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Musiknoten in verschiedenen Notenwerten und Notenschlüssel in den Farben des Regenbogens, in einem gefüllten Kreis angeordnet.

Jass-Turnier für Gehörlose und Hörende

Stöck, Wyys, Stich mal anders. Im Kulturmarkt findet in Zusammenarbeit mit der Organisation «sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH» ein Jassturnier für Menschen mit und ohne Hörbehinderung statt. Wer wird Jass-Meister_in? Wer Match- und Kartoffel-König_in?

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Auf dem Bild ist eine Person ersichtlich, welche die Wörter «Sieh hin» in Gebärdensprache ausdrückt.

UNO-Turnier für Gehörlose und Hörende

Der Kulturmarkt veranstaltet in Zusammenarbeit mit «sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH» ein UNO-Turnier für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, für Menschen mit und ohne Hörbehinderung. Ausserdem gibt’s ein Plausch-Turnier für Kinder von 6 bis 11 Jahren. Für alle Spielfreudigen!

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Auf dem Bild ist eine Person ersichtlich, welche die Wörter «Sieh hin» in Gebärdensprache ausdrückt.

Handball inklusiv

Der Handballvereinssport öffnet sich. Handball für alle. Handball inklusiv!

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Zwei Teams spielen in der inklusiven Handball-Liga ein Spiel. SV Fides St. Gallen spielen in roten Trikots. Eine Athletin mit schwarzen Haaren und zwei Athleten sind abgebildet und verteidigen. Ein Athletin vom TV Unterstrass in blauem Trikots wirft gerade einen gelb-blauen Ball.

Mapathon

Zürich macht sich bereit für inklusive Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften 2024! Im Rahmen eines «Mapathons» werden Zugänglichkeitsdaten von Gebäuden mittels der ginto-App erfasst. Die Daten stehen anschliessend allen Teilnehmenden und Besuchenden der Veranstaltung sowie der Bevölkerung Zürichs kostenlos zur Verfügung.

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Am Mapathon werden mittels der ginto-App Zugänglichkeitsdaten von Gebäuden erfasst und Betroffenen kostenlos zur Verfügung gestellt. © Pro Infirmis

SEBE-Start: Betroffene im Dialog

Das neue System SEBE zur Finanzierung von Begleitung und Betreuung von Menschen mit Behinderung ist gestartet. Wir diskutieren Selbstbestimmung und den SEBE-Start gemeinsam mit verschiedenen Betroffenen: Selbstvertretende, dem Sozialamt und Ihnen, dem Publikum. Stellen Sie Fragen, finden Sie Antworten und diskutieren Sie mit uns.

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Es ist ein Symbolbild. Auf dem Bild ist eine gezeichnete, menschliche Figur mit einem schwarzen Pullover. Sie hält eine Fahne in der Hand, auf der Start steht.

ConSalSón Latin Music Workshop

ConSalSón spielt mitreissende Live-Musik aus Kuba und Südamerika, die direkt in Dein Herz geht und Deinen Körper zum Tanzen bringt. Im Workshop erlebst Du, was diese Musik so speziell macht. Komm und mach mit, egal ob Du eine Behinderung hast oder nicht.

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Die Band ConSalSón, 5 Personen, von links nach rechts: Charlie, braunes Haar, sitzt im weissen T-Shirt am Piano, Andrea mit schwarzem Oberteil, dunklem kurzen Haar und Brille steht am Mikrofon und hält die Querflöte in der linken Hand, Robert im lila Hemd mit Hosenträgern und schwarzen Hut spielt E-Bass, Denise , blondes schulterlanges Haar im rotem langärmligen Kleid singt ins Mikrofon, am Ständer hängt ihr Güiro (ein Perkussionsinstrument aus Holz, das eine kürbisartige Form hat) Diego, dunkles Haar und Bart im grünen Pullover sitzt auf dem Cajón (Holzkiste, die auch eine Trommel ist).

Inklusive Feierabend-Kunst-Tour mit Bewohner_innen des Wagerenhofs

Die zweite Kunst-Tour führt uns in den Wagerenhof. Nico, der hier jede Ecke kennt und auch einige Geschichten über die Entstehung einzelner Werke, wird uns gemeinsam mit Karen Geyer sowie weiteren Bewohner_innen die Schätze vom Wagerenhof zeigen.

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Die Künstlerin Karen Geyer steht neben einer Skulptur. Sie unterhält sich mit Teilnehmenden einer Kunstführung durch Uster.

Stadtrat im Dialog – der Politanlass der Stadt Uster

Was interessiert Sie an Uster? Was ist Ihnen positiv aufgefallen oder hat allenfalls Ihren Unmut geweckt? Im Dialog mit Ihnen geht der Stadtrat am Politanlass «Stadtrat im Dialog» auf aktuelle Themen und Fragen rund um Uster ein.

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Die Mitglieder des Stadtrats Uster.

Vernissage: Design für alle? Vielfalt als Norm

Die hindernisfreie Ausstellung «Design für alle? Vielfalt als Norm» präsentiert inklusive Gestaltung und Architektur. Im Zentrum stehen fünf internationale Designstudios, die in ihrer Arbeit unsere Umgebung zugänglicher gestalten.

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Auf der Fotografie hält jemand eine grosse Karte in die tief stehende Sonne. In die Karte mit der Beschriftung «Accessible Icon Projekt» ist ein Rollstuhl-Piktogramm gestanzt. Die Sonne strahlt dadurch durch diese Umrisse hindurch. Es handelt sich nichtum das gewöhnliche, statische Rollstuhl-Symbol. Hier ist die Person in Bewegung und der Rollstuhl wirkt rollend. Im Hintergrund sind unscharf mehrere grosse Bäume ohne Blätter zu sehen.
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Demenz hat viele Gesichter

Betroffene Personen machen mit ihren individuellen Malspuren, ihre Persönlichkeit und unmittelbare Ausdrucksweise sichtbar. Sie zeigen damit, wie sinnhaftes Leben möglich ist, wenn alltägliche Logik und Orientierung verloren gehen.

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Es ist eine Landschaft mit vielen Farben zu sehen. Das Bild ist horizontal. Im Hintergrund ist eine grosse pinke Fläche dargestellt, wie eine Art Himmel. Im Vordergrund ist eine gelbe Fläche zu sehen, die sich von links über das ganze Bild ausbreitet. Diese Fläche könnten Berge oder ein Sandstrand darstellen.

«Café des Signes» an der ETH Zürich

Das Café des Signes ist ein Pop-up-Bistro; für einige Stunden verwandelt es einen bestehenden Restaurationsbetrieb in eine Begegnungszone von Menschen mit und ohne Hörbehinderung. Danach verschwindet es wieder – doch die Erfahrung bleibt.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Bistro Taktvoll mit Crashkursen in Gebärdensprache

Das Bistroteam der Alten Kaserne wird an den Taktvoll-Abenden von Mitarbeitenden der Organisation «sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICH» unterstützt. Man kann in Gebärdensprache oder Lautsprache bestellen und mit Hilfe von Informationsmaterial die faszinierende Sprache ausprobieren. Um 18.30 und 19.00 gibt es kurze Crashkurse in Gebärdensprache für alle – ohne Anmeldung!

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Gebärde für das Wort: «Tee»: Auf einem Tresen steht eine Teetasse. Daneben sind zwei Hände zu sehen. Die untere Hand zeigt geschlossene, gebeugte Finger mit abgespreiztem Daumen, während die andere Hand mit sich berührenden Daumen- und Zeigefingerspitzen darüber schwebt.

Fluch und Segen ADHS

Stephan Rey Autor und selbst Betroffener spricht über sein neues Buch «Fluch und Segen ADHS». Einen fachlichen Einblick gibt Dr. Illona Meier.

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Portrait des Autor Stephan Rey. Er trägt eine graue Kappe und eine rote Brille. Sein Haar ist grau meliert. Um den Hals hat er ein blaues Halstuch. In den Händen hält er sein Buch «Warum zum Teufel Ritalin?»

Veranstaltung und Diskussion über das Thema Behinderung und Migration

Es wird gemeinsam über den Leitfaden diskutiert. Wie Menschen mit BuM (Behinderung und Migrationshintergrund) sichtbarer in der Gesellschaft werden und die vorhandenen Stereotypen und Vorurteile abgebaut werden können. Dadurch möchten auch wir auf das Thema Intersektionalität aufmerksam machen.

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Flyer mit der Einladungstextes zur Veranstaltung mit Diskussion über Selbstbestimmung und Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund auf die farbigen Kreise der Grafikelemente von Logo Zukunft Inklusion.

Polit-Talk

«Zukunft Inklusion – Wie kann Teilhabe gelingen?» Podiums-Diskussion mit Politiker_innen und selbstvertretenden Expertinnen. Moderation: Marah Rikli

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Ein bunt gemischtes Publikum wendet sich einer Bühne zu, auf der sich zwei Personen befinden. Vermutlich Referent_innen.
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Ausstellung: Design für alle? Vielfalt als Norm

Die hindernisfreie Ausstellung «Design für alle? Vielfalt als Norm» präsentiert inklusive Gestaltung und Architektur. Im Zentrum stehen fünf internationale Designstudios, die in ihrer Arbeit unsere Umgebung zugänglicher gestalten.

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Auf der Fotografie hält jemand eine grosse Karte in die tief stehende Sonne. In die Karte mit der Beschriftung «Accessible Icon Projekt» ist ein Rollstuhl-Piktogramm gestanzt. Die Sonne strahlt dadurch durch diese Umrisse hindurch. Es handelt sich nichtum das gewöhnliche, statische Rollstuhl-Symbol. Hier ist die Person in Bewegung und der Rollstuhl wirkt rollend. Im Hintergrund sind unscharf mehrere grosse Bäume ohne Blätter zu sehen.

Flohmarktstand Aktionstage Behindertenrechte

Wir verteilen Flyer und informieren an unserem Stand zu den Aktionstagen Behindertenrechte. Gemeinsam stärken wir das Bewusstsein für die Anliegen von Menschen mit Behinderung.

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An Marktständen werden bunte Kleider, Spielzeuge, Schmuck und Geschirr zum Verkauf angeboten.

Umzug Tadrafü – der Tatzeldrachenfüssler

Der Tadrafü zieht im Rahmen der Aktionstage Behindertenrechte durch die Stadt Uster. Musikalisch begleitet wird sein Auftritt vom Ustermer Saxofonisten Martin Schumacher. Alle sind herzlich eingeladen, zu diesem bunten und fröhlichen Umzug vom Stadtpark zum Wagerenhof!

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Eine Skizze einer bunten Gruppe von Menschen, die auf Stäben einen langen Drachen tragen.

Beweg dich mit – Wagi-Lauf 2024

Erlebe den Wagerenhof! Mit Live-Musik, einem vielseitigen Verpflegungs-Angebot und vielen Überraschungen lassen wir sportliche Betätigung und Teilhabe verschmelzen. Die Stiftung Wagerenhof lädt Dich, deine Familie oder deinen Verein zum Wagi-Lauf 2024 ein. Gemeinsam mit den Wagerenhof Bewohner_innen laufen, gehen, spazieren, rollen oder hüpfen wir rundum das Wagi-Quartier.

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Auf dem Bild sind zahlreiche Menschen zu erkennen, welche alle in die gleiche Richtung springen. Sie tragen alle eine andere Startnummer am Oberkörper.

Kunst – Druckaktion

Wir drucken mit dir dein Plakat! In unserem Workshop kannst du von einer grossen Auswahl an Riesenstempeln dein Plakat gestalten. Anschliessend kannst du es mit einer 100-jährigen Gartenwalze selber drucken!

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Eine Auswahl von Riesenstempeln in bunten Farben und vielfältigen Formen.

ConSalSón Latin Music Live-Konzert 1

ConSalSón spielt mitreissende Live-Musik aus Kuba und Südamerika, die direkt in Dein Herz geht und Deinen Körper zum Tanzen bringt. Komm an unser Konzert und geniesse Rhythmus und Klänge verschiedener Stilrichtungen. Gute Laune ist garantiert!

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Die Band ConSalSón, 5 Personen, von links nach rechts: Charlie, braunes Haar, sitzt im weissen T-Shirt am Piano, Andrea mit schwarzem Oberteil, dunklem kurzen Haar und Brille steht am Mikrofon und hält die Querflöte in der linken Hand, Robert im lila Hemd mit Hosenträgern und schwarzen Hut spielt E-Bass, Denise , blondes schulterlanges Haar im rotem langärmligen Kleid singt ins Mikrofon, am Ständer hängt ihr Güiro (ein Perkussionsinstrument aus Holz, das eine kürbisartige Form hat) Diego, dunkles Haar und Bart im grünen Pullover sitzt auf dem Cajón (Holzkiste, die auch eine Trommel ist).

Mit vier Sinnen durch Zürich

Zürich mit vier Sinnen erleben: Teilnehmende nehmen Düfte auf, ertasten Skulpturen, lassen sich durch die Zürcher Geräuschkulisse führen und kosten Zürcher Spezialitäten. Die Stadtführung wird sowohl für Menschen mit Sehbehinderung als auch Sehende Personen angeboten, für welche Dunkelbrillen organisiert werden.

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Ein Mann und eine Frau mit einer Sehbehinderung ertasten das taktile Modell des Grossmünsters und lesen den Beschrieb in Braille.

Cerebral Young Club

Du bist zwischen 16 und 33 Jahren alt und hast genug vom Chillen auf dem Sofa, möchtest rausgehen und dich mit Leuten austauschen? Wir auch! Der Young-Club von Cerebral Zürich organisiert regelmässig Treffen für junge Menschen mit und ohne Behinderung. Lerne uns am Sommernachmittag kennen!

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Das Bild ist eine dreigeteilte Collage. Im ersten Bild von links sind zwei Velo-Tixis zu sehen, Dreiräder, deren Front aus einer Plattform besteht, die eine Person im Rollstuhl aufnehmen kann. Die zwei VeloTixis sind besetzt von zwei Schwestern, die blaue Faserpelze und einen Helm tragen. Jeweils hinter ihnen ihr Chauffeur. Alle sind fröhlich. Im mittig platzierten Bild sind Personen mit und ohne Rollstuhl zu sehen, sie tanzen oder sprechen miteinander ein blauer Lichtkegel und rote rotierende Farbtupfer sorgen für Partystimmung. Im Bild rechts sitzen überwiegend junge Menschen zusammen an einem Tisch, auf dem Brettspiele, Getränke und Snacks zu sehen sind.

ConSalSón Latin Music Live-Konzert 2

ConSalSón spielt mitreissende Live-Musik aus Kuba und Südamerika, die direkt in Dein Herz geht und Deinen Körper zum Tanzen bringt. Komm an unser Konzert und geniesse Rhythmus und Klänge verschiedener Stilrichtungen. Gute Laune ist garantiert!

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Die Band ConSalSón, 5 Personen, von links nach rechts: Charlie, braunes Haar, sitzt im weissen T-Shirt am Piano, Andrea mit schwarzem Oberteil, dunklem kurzen Haar und Brille steht am Mikrofon und hält die Querflöte in der linken Hand, Robert im lila Hemd mit Hosenträgern und schwarzen Hut spielt E-Bass, Denise , blondes schulterlanges Haar im rotem langärmligen Kleid singt ins Mikrofon, am Ständer hängt ihr Güiro (ein Perkussionsinstrument aus Holz, das eine kürbisartige Form hat) Diego, dunkles Haar und Bart im grünen Pullover sitzt auf dem Cajón (Holzkiste, die auch eine Trommel ist).

insieme Zürcher Oberland und Mellow tanzen zusammen

Komm zur Disco-Party mit Mellow! Zwei DJs, eine Bar und rockige Beats erwarten dich. Tanze mit uns und geniesse tolle Cocktails von der wunderBar – auch alkoholfrei!

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Symbolbild

Blickfelder Festival

Barrierefreiheit am Blickfelder Festival mit Theater, Tanz, Konzert, Workshop und Mitmachangeboten.

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Das Bild zeigt zwei männlich gelesene Personen nebeneinander sitzend auf dem Boden. Sie schauen einander an. Der Hintergrund ist schwarz, es werden nur die beiden Personen mit einem Spot ausgeleuchtet. Die linke Person trägt einen weiß, lila quadratisch gemusterten Zweiteiler und hält ein Pappschild nach oben. Auf dem Schild steht „Was brauchst DU denn?“. Die Person rechts trägt einen weißen Zweiteiler und schaut leicht launisch zu der anderen Person. Neben beiden Personen steht je eine Plastiktasche mit mehreren Pappschildern. Wenige Pappschilder mit Aufschriften liegen auf dem Boden um die Personen herum. Die Aufschriften sind nicht lesbar.

Wissenschaft zum Anfassen – für alle!

Komm an unseren öffentlichen Workshop und experimentiere zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Themen!

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Zwei Kinder sitzen an einem Tisch. Ein Kind trägt eine Brille und eine Dächlikappe, das andere eine Brille und Hörgeräte. Vor einem Kind liegt eine Kommunikationstafel mit METACOM Symbolen, vor dem anderen eine Anleitung und eine Sanduhr. Beide legen Bilder von Asseln auf Kreise aus Filz.

Brettspiele für Alle

Geselliges Brettspielen für Alle: Ohne Barrieren, für Menschen mit und ohne Behinderung.

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Drei Braille Jasskarten mit Brailleschrift und Grossschrift

Sensibilisierungskurs für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Zürich

Die meisten Leute wissen nicht genau, wie sie mit Menschen mit einer Behinderung umgehen sollen. Ist Hilfe erwünscht oder nicht, Unterstützung überhaupt gefragt? Wenn ja, in welcher Form?

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Foto von einem grossen Raum. Im vorderen Bereich befinden sich zwei Kundentheken. Vor einer Theke steht eine Frau im Rollstuhl.

Blickfelder Festival

Barrierefreiheit am Blickfelder Festival mit Theater, Tanz, Konzert, Workshop und Mitmachangeboten.

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Das Bild zeigt zwei männlich gelesene Personen nebeneinander sitzend auf dem Boden. Sie schauen einander an. Der Hintergrund ist schwarz, es werden nur die beiden Personen mit einem Spot ausgeleuchtet. Die linke Person trägt einen weiß, lila quadratisch gemusterten Zweiteiler und hält ein Pappschild nach oben. Auf dem Schild steht „Was brauchst DU denn?“. Die Person rechts trägt einen weißen Zweiteiler und schaut leicht launisch zu der anderen Person. Neben beiden Personen steht je eine Plastiktasche mit mehreren Pappschildern. Wenige Pappschilder mit Aufschriften liegen auf dem Boden um die Personen herum. Die Aufschriften sind nicht lesbar.

Besichtigung Google Accessibility Discovery Center

Besuchen Sie das neue eröffnete Accessibility Discovery Center (Abkürzung: ADC, Deutsch: Zentrum für Barrierefreie Technologie) von Google Schweiz und diskutieren Sie die Gegenwart und Zukunft von inklusiver Technologie mit Produktexpert_innen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz, Google Maps, der Suche und anderen Technologiesparten. Anzahl Plätze: 10

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Grafische Darstellung von sechs Menschen mit und ohne Behinderungen sowie einem Führhund

Musik verbindet

Grosse Themen benötigen nicht immer grosse Aktionen.

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Symbolbild. Fünf gezeichnete Personen singen zusammen. Sie haben alle schwarze Haare. Der Mund ist bei allen weit offen.

Persönliche Assistenz – Eine Frage der Haltung!

Persönliche Assistenz: ein neuer Beruf, eine zeitgemässe Alternative zur «Betreuung». Wir zeigen ganz praktisch wie man das lernen kann und öffnen unsere interne Schulung für Dich! Die Schulung erstreckt sich über zwei Tage, daher ist eine Anmeldung nur möglich, wenn beide Tage wahrgenommen werden: 4. und 5. Juni 2024.

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Foto einer Schulung: Eine Gruppe von Menschen im Kreis. Männer und Frauen, manche sind im Rollstuhl, manche stehen. Eine Frau erzählt etwas, die anderen hören lächelnd zu.

Sensibilisierungs- und Schulungsanlass für Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung Thalwil setzt sich umfassend für die Umsetzung der UNO-BRK und die Förderung der Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ein. Mit der Schulung unterstützt die Gemeindeverwaltung ihre Mitarbeitenden dabei, Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderung zu gewinnen. Umso mehr Mitarbeitende sensibilisiert sind und eine klare Haltung zur Umsetzung der UNO-BRK entwickeln, desto nachhaltiger lassen sich die Lebensrealitäten von Menschen mit Behinderung positiv verändern.

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Auf schwarzem Hintergrund sind 8 verschieden farbige Figuren abgebildet, die jeweils eine Art von Behinderung darstellen. Die Figuren sehen aus, als wenn sie aus farbigem Papier zugeschnitten worden wären.

Nischenarbeitsplatz-Speed-Dating

Erfahren Sie mehr über Nischenarbeitsplätze. In der Begegnung und durch Inputs mit Menschen mit kognitiver Behinderung öffnen sich neue Möglichkeiten für die Arbeitswelt.

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Eine junge Frau mit Downsyndrom reicht einer Kongressbesucherin die Kopfhörer mit Empfänger für die Simultanübersetzung. Beide Frauen tragen eine weisse Bluse und einen schwarzen Blazer.

Barrierefreiheit in den Medien: Wie funktioniert das?

Warum braucht es barrierefreie Medien? Und wie werden Untertitel, Audiodeskriptionen und Gebärdensprachübersetzungen erstellt? Bei Informations- und Mitmachständen erfahren Interessierte mehr über die Bedürfnisse von Menschen mit Hör- und Sehbehinderung. Sie können selbst aktiv werden und ausprobieren, wie man Medien so gestalten kann, dass sie für alle zugänglich sind.

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Die Collage besteht aus fünf Teilen: In der Mitte der Collage steht der Titel «Aktionstage Behindertenrechte 2024. Barrierefreiheit in den Medien» und weiteren Informationen zur Aktion: «04. Juni 2024 zwischen 14:00 und 17:30 Uhr, SRF Live-Stage, Zürich Leutschenbach». Links oben auf der Collage befindet sich ein Bild zu Barrierefreien Events. Personen sitzen auf einer Bühne vor Publikum, hinter ihnen befinden sich zwei Leinwände. Auf der einen Leinwand sieht man eine Präsentation, auf der anderen Leinwand eine Transkription des Gesprochenen. Rechts oben auf der Collage befindet sich ein Bild zur Untertitelung. Ein Respeaker sitzt vor einem Bildschirm, auf dem gerade eine Sendung untertitelt wird. Links unten auf der Collage befindet sich ein Bild zu Gebärdensprache. Eine Gebärdensprachübersetzerin steht in einem Studio vor einem Bildschirm, auf dem eine Fernsehsendung läuft, und übersetzt diese in Gebärdensprache. Unten rechts befindet sich ein Bild zur Audiodeskription. Eine rote Audiolinie führt zu einem Ohr einer Person.

«Wir haben auch Rechte!» – Die Emanzipation der Gehörlosen

Begeben Sie sich mit Vera Blaser auf die Spuren der Geschichte gehörloser Menschen in der Schweiz im 20. Jahrhundert: Der Vortrag beleuchtet die vielfältigen Auswirkungen von Bildungs- und Sozialpolitik auf gehörlose Menschen sowie ihre Emanzipations-Bestrebungen seit den späten 1970er-Jahren. Tauchen Sie ein in eine Geschichte des Kampfs um Anerkennung, Identität und Selbstbestimmung einer oft übersehenen gesellschaftlichen Minderheit.

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Demonstration gegen Diskriminierung von gehörlosen Menschen in St. Gallen, SGB-Nachrichten, 28. September 1991
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LEA Leseclub – Lesen Einmal Anders

LEA Leseklub macht Spass! Alle können mitmachen. Man muss nicht lesen können.

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Auf dem Bild sind viele Bücher nebeneinander. Sie haben unterschiedliche Farben und Grössen.

Zuhören, Verbinden, Verstehen: Wo Seelen sich treffen

Unsere «Wie geht’s dir» – Bänkli schafft Raum für bedeutungsvolle Gespräche über psychische Gesundheit. Unsichtbare Herausforderungen werden sichtbar gemacht und neue Perspektiven eröffnet.

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Foto einer Holzbank in einem Park.

Persönliche Assistenz – Eine Frage der Haltung!

Persönliche Assistenz: ein neuer Beruf, eine zeitgemässe Alternative zur «Betreuung». Wir zeigen ganz praktisch wie man das lernen kann und öffnen unsere interne Schulung für Dich! Die Schulung erstreckt sich über zwei Tage, daher ist eine Anmeldung nur möglich, wenn beide Tage wahrgenommen werden: 4. und 5. Juni 2024.

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Foto einer Schulung: Eine Gruppe von Menschen im Kreis. Männer und Frauen, manche sind im Rollstuhl, manche stehen. Eine Frau erzählt etwas, die anderen hören lächelnd zu.

Erkunde das Technorama mit anderen Sinnen! NaviLens

Möchtest du blind in die Ausstellung MatheMagie eintauchen? Die App NaviLens sowie Expert_innen mit Sehbehinderung unterstützen dich dabei.

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Eine Person sitzt an einem Tisch in der Ausstellung. Sie trägt eine schwarze Augenbinde mit der Aufschrift SZBLIND. Auf dem Tisch sind drei Stäbe befestigt, auf den Stäben hat es verschiedenfarbige Scheiben (blau, grün, gelb, rot und weiss). Die Person nimmt die rote Scheibe von einem Stab. Neben der Person liegt ein Handy, davor steht eine Tafel mit der Anleitung und einem farbigen NaviLens-Code.

Blickfelder Festival

Barrierefreiheit am Blickfelder Festival mit Theater, Tanz, Konzert, Workshop und Mitmachangeboten.

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Das Bild zeigt zwei männlich gelesene Personen nebeneinander sitzend auf dem Boden. Sie schauen einander an. Der Hintergrund ist schwarz, es werden nur die beiden Personen mit einem Spot ausgeleuchtet. Die linke Person trägt einen weiß, lila quadratisch gemusterten Zweiteiler und hält ein Pappschild nach oben. Auf dem Schild steht „Was brauchst DU denn?“. Die Person rechts trägt einen weißen Zweiteiler und schaut leicht launisch zu der anderen Person. Neben beiden Personen steht je eine Plastiktasche mit mehreren Pappschildern. Wenige Pappschilder mit Aufschriften liegen auf dem Boden um die Personen herum. Die Aufschriften sind nicht lesbar.

Zurück ins Arbeitsleben nach psychischer Krankheit

Sie präsentieren sich und betonen Ihre persönlichen Fähigkeiten: «Wieso ich? Was macht mich aus?» Sie erhalten Feedback zu Ihrer Präsentation und Vorschläge für Ihre persönliche Stellensuche. Die erarbeiteten Punkte können Sie anschliessend für Ihr Bewerbungsschreiben und für zukünftige Vorstellungsgespräche nutzen.

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Eine Frau berät einen jungen Mann im Rollstuhl.

Blindenstock-Parcours

Das Spielmobil führt euch im Stadtpark durch einen Blinden-Parcours auf dem Spielplatz. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

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Das Bild zeigt eine Person von den Füssen bis zu den Knien. Sie trägt blaue Hosen und grüne Schuhe. Sie hält einen Blindenstock, der vor ihr den Boden berührt.

Arbeiten im ersten Arbeitsmarkt

Der Workshop vermittelt essenzielles Wissen zur Inklusion von Menschen mit Behinderung im Arbeitsbereich.

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Auf dem Bild ist ein arbeitender Mann zu erkennen, welcher weisse Tücher in der Hand hält. Er trägt ein weisses Oberteil, hat schwarze kurze Haare und trägt eine Brille. Der Mann befindet sich in einer Küche welche aus Chromstahl ist.

Handball inklusiv

Der Handballvereinssport öffnet sich. Handball für alle. Handball inklusiv!

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Zwei Teams spielen in der inklusiven Handball-Liga ein Spiel. SV Fides St. Gallen spielen in roten Trikots. Eine Athletin mit schwarzen Haaren und zwei Athleten sind abgebildet und verteidigen. Ein Athletin vom TV Unterstrass in blauem Trikots wirft gerade einen gelb-blauen Ball.

Pantomime – Aufführung in der Predigerkirche

Der Pantomime Damir Dantes und Mitglieder mit Hörbehinderung des Mimenchors zeigen ein Stück, das auf die ausgestellten Kunstwerke Bezug nimmt. Durch Mimik, Tanz und Gesten formen sie einen Kelch, drücken Angst und Wut aus, wachsen wie Bäume zu einem Wald zusammen, werden Vögel, die auf einen Paradiesbaum fliegen. Ohne Worte umspielen sie die Kunstwerke und bringen die Besucher_innen zum Staunen.

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Drei Personen, die in einer Kirche Pantomime spielen. Ein Mann in der Mitte, der die Hand der einen Frau hält, die andere Frau in einem roten Kleid tanzt.

Inklusion in der Arbeitswelt

Der Workshop bietet Grundlagenwissen zur Inklusion von Menschen mit Behinderung und untersucht, welchen Nutzen Arbeitgeber erwarten können und welcher zusätzliche Aufwand bei der Einstellung möglicherweise berücksichtigt werden sollte.

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Eine Frau sitz an ihrem Arbeitsplatz. Sie bedient mit beiden Händen die schwarze Tastatur und schaut auf den Bildschirm. Die Frau hat braune, hochgesteckte Haare, trägt eine Brille und einen weissen Blazer.

Architektur ertasten

Das neue Bronze Architekturmodell des Landesmuseums in Zürich ist gratis zugänglich. Das erste Mal können Menschen mit Sehbehinderung die spannende Architektur des Museums erfassen.

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Das Gebäude des Landesmuseums wurde aus Bronze nachgebaut. Auf dem Bild sieht man die vielen unterschiedlichen Türme des Altbaus vom Museum.

Musik verbindet

Grosse Themen benötigen nicht immer grosse Aktionen.

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Symbolbild. Fünf gezeichnete Personen singen zusammen. Sie haben alle schwarze Haare. Der Mund ist bei allen weit offen.

Nischenarbeitsplatz-Speed-Dating

Erfahren Sie mehr über Nischenarbeitsplätze. In der Begegnung und durch Inputs mit Menschen mit kognitiver Behinderung öffnen sich neue Möglichkeiten für die Arbeitswelt.

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Eine junge Frau mit Downsyndrom reicht einer Kongressbesucherin die Kopfhörer mit Empfänger für die Simultanübersetzung. Beide Frauen tragen eine weisse Bluse und einen schwarzen Blazer.

Dialog-Apéro für Arbeitgebende

Möchten Sie einen Einblick erhalten, wie Sie mit Ihrem Unternehmen talentierte Fachkräfte gewinnen können? Möchten Sie einen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung leisten? Am Dialog-Apéro für Arbeitgebende werden Ihnen in Referaten wichtige Informationen dazu vermittelt. Zudem besteht die Möglichkeit, sich mit Menschen mit Behinderung auszutauschen, Selbsterfahrungen zu sammeln und das eigene Netzwerk zu erweitern.

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Zwei Personen sitzen nebeneinander an einem Tisch. Sie sitzen in einem beleuchteten Büro. Die Frau sitzt auf der linken Seite. Sie hat braunes, lockiges Haar und trägt eine farbige Bluse. Sie bedint eine Blindenschrift- Tastatur, die an einen Laptop angeschlossen ist. Der Herr sitzt auf der rechten Seite im Rollstuhl. Er hat braune kurze Haare und trägt einen weissen Pullover. Er ist einem Laptop zugewandt. Vor ihnen steht ein Banner mit der Aufschrift „Arbeitgeber Zürich VZH“. Dieser weist auf den Arbeitgeberverband Zürich hin.

Mit Ohren und Fingern lesen

Lesen, ohne zu sehen? Literatur geniessen, auch wenn man kein Buch (mehr) halten kann? Wie das geht, erfahren Sie bei einem Rundgang durch unsere Spezialbibliothek. Erleben Sie unsere Hörbuchstudios, erkunden unsere Braille-Druckerei und schreiben Sie selbst in Blindenschrift.

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Eine ältere Dame mit Kopfhörer.

Adaptive Judo in Uster – Schnuppertraining Kinder

Emotionen pur! Bewegung macht glücklich. Der Judo Club Uster verbindet Menschen und schafft durch gemeinsame Bewegung Glücksmomente und positive Gefühle. Mach mit! Zum Schnuppertraining sind alle Kinder von 8 bis 11 Jahren eingeladen.

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Zwei Kinder kämpfen in weissen Kleidern, die mit einem Gürtel gebunden sind.

Architektur ertasten

Das neue Bronze Architekturmodell des Landesmuseums in Zürich ist gratis zugänglich. Das erste Mal können sehbehinderte Menschen die spannende Architektur des Museums erfassen.

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Das Gebäude des Landesmuseums wurde aus Bronze nachgebaut. Auf dem Bild sieht man die vielen unterschiedlichen Türme des Altbaus vom Museum.

Adaptive Judo in Uster – Schnuppertraining Jugendliche

Emotionen pur! Bewegung macht glücklich. Der Judo Club Uster verbindet Menschen und schafft durch gemeinsame Bewegung Glücksmomente und positive Gefühle. Mach mit! Zum Schnuppertraining sind alle Jugendlichen von 12 bis 25 Jahren eingeladen.

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Zwei Jugendliche in weissen Kleidern kämpfen am Boden auf blauen Matten.

Providing Digital Accessibility – Aufgabe, Umsetzung, Erwartungen

Ein Podiumsgespräch zur digitalen Zugänglichkeit und Entstehungsprozessen. Gemeinsam mit der Apfelschule und der ETH Zürich veranstalten wir ein Event, das einen Dialog zwischen den verschiedenen Aspekten der digitalen Barrierefreiheit ermöglicht und die vielfältigen Perspektiven aufzeigt. Hierbei handelt es sich um einen Austausch zwischen den Nutzenden und Anbietenden digitaler Lösungen.

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Im Zentrum des Bildes ist ein Handy. Auf dem Handy Bildschirm ist das Event Logo zu sehen – ein D-Buchstabe in Braille überlagert mit einem ON-OFF Switch. Daneben stehen die Wörter «Providing Digital Accessibility».

Bad Actor

Corsin Gaudenz ist ausgebildeter Schauspieler und Tänzer. Gleich zwei Diplome bezeugen das. Allerdings fehlt die Bühnen-Erfahrung. Denn das Rollenspiel, Leuten in die Augen schauen, vor Leuten etwas sagen oder tanzen, kurz, all die zentralen Gesten eines Schauspielers, sind für ihn schwierig. Im Alter von 40 Jahren erhält er eine Autismus-Diagnose, die vieles verändert.

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Der Schauspieler Corsin Gaudenz quetscht sich durch eine selbstgebaute Maschine mit zwei Rollen aus Watte. Er veranschaulicht damit Gefühle und Bedürfnisse von Menschen mit Autismus.

Zurück ins Arbeitsleben nach psychischer Krankheit

Sie präsentieren sich und betonen Ihre persönlichen Fähigkeiten: «Wieso ich? Was macht mich aus?» Sie erhalten Feedback zu Ihrer Präsentation und Vorschläge für Ihre persönliche Stellensuche. Die erarbeiteten Punkte können Sie anschliessend für Ihr Bewerbungsschreiben und für zukünftige Vorstellungsgespräche nutzen.

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Eine Frau berät einen jungen Mann im Rollstuhl.

Blickfelder Festival

Barrierefreiheit am Blickfelder Festival mit Theater, Tanz, Konzert, Workshop und Mitmachangeboten.

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Das Bild zeigt zwei männlich gelesene Personen nebeneinander sitzend auf dem Boden. Sie schauen einander an. Der Hintergrund ist schwarz, es werden nur die beiden Personen mit einem Spot ausgeleuchtet. Die linke Person trägt einen weiß, lila quadratisch gemusterten Zweiteiler und hält ein Pappschild nach oben. Auf dem Schild steht „Was brauchst DU denn?“. Die Person rechts trägt einen weißen Zweiteiler und schaut leicht launisch zu der anderen Person. Neben beiden Personen steht je eine Plastiktasche mit mehreren Pappschildern. Wenige Pappschilder mit Aufschriften liegen auf dem Boden um die Personen herum. Die Aufschriften sind nicht lesbar.

Ausstellung «Design für alle? Vielfalt als Norm»: Führung mit Gebärdensprache

Im Zentrum stehen fünf internationale Designstudios, die in ihrer Arbeit unsere Umgebung zugänglicher gestalten. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit sichtbar GEHÖRLOSE Zürich. Im Anschluss sind alle zum Kaffee und Austausch eingeladen.

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Auf dem Bild ist das Gebärdensprach-Piktogramm zu sehen. Das Piktogramm ist schwarz, der Hintergrund hellblau.

Besichtigung Google Accessibility Discovery Center

Besuchen Sie das neue eröffnete Accessibility Discovery Center (Abkürzung: ADC, Deutsch: Zentrum für Barrierefreie Technologie) von Google Schweiz und diskutieren Sie die Gegenwart und Zukunft von inklusiver Technologie mit Produktexpert_innen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz, Google Maps, der Suche und anderen Technologiesparten. Anzahl Plätze: 10

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Grafische Darstellung von sechs Menschen mit und ohne Behinderungen sowie einem Führhund

Para-Cycling-Simulator

Wie fühlt es sich an, mit einem Handbike zu fahren? Ein Handbike ist ein Fahrrad, das man mit den Händen statt mit den Füssen antreibt. Der Para-Cycling-Simulator ermöglicht Teilnehmenden einen Perspektivenwechsel.

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Ein Besucher probiert den Handbike-Simulator aus.

Bibliothek: Medien für ALLE!

Bibilothek: Medien für ALLE! Am 8. Juni 2024 findet in der Bibliothek Rüschlikon die Matinee «Bibliothek: Medien für ALLE!» mit Lesung statt. Die blinde Duftexpertin, Buchautorin und SRF2 Kultur Journalistin Yvonn Scherrer liest in Brailleschrift aus einem ihrer Bücher vor. Die Gemeinde Rüschlikon informiert während der Aktionstage vom 15. Mai bis 15. Juni 2024 über verschiedenen Medien, insbesondere für Menschen mit einer Sehbehinderung oder mit Sprachschwierigkeiten.

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Villa Oetikergut Rüschlikon mit Park und Seesicht

Schwerelose Eleganz: im Circus der Inklusion

Tauche ein in die Welt des inklusiven Lufttanzes! Die filacro Circus-Schule öffnet ihre Türen für Menschen mit Behinderung. Erlebe eine einzigartige Begegnung mit unseren Circus-Trainer_innen, um gemeinsam zu erforschen und voneinander zu lernen.

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Blatt schwarz-weiss in Rahmen. Darin ein Symbol mit einer Person im Rollstuhl und einer Person auf tiefem Trapez. Dazu der Name des Projektes arial dance inklusiv.

Spiel ohne Grenzen

Ein inklusiver Spielparcours für Gross und Klein, eine offene Bühne mit Musik, Unterhaltung und Standpunkten und gemütliches Beisammensein und Geniessen. Ein Tag voll Action, Begegnungen, Erlebnissen und Erkenntnissen. Für alle, für dich – sei dabei!

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Fröhliche Menschen, die ihre Hände in einem Kreis in der Mitte zusammenhalten.

Living Library – Lebend(ig)e Bibliothek in der Stadtbibliothek Winterthur

Leihen Sie in der Stadtbibliothek Winterthur ein lebend(ig)es Buch aus. Menschen mit Behinderung stellen sich für ein Einzelgespräch zur Verfügung. Während 30 Minuten erzählen sie interessierten Menschen von ihrer Behinderung und teilen ihre ganz eigene Geschichte.

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eine junge Frau mit langen braunen Haaren und einer hellen Bluse spricht mit einer anderen Frau, die ihre gegenüber sitzt. die zweite Frau ist nur verschwommen zu sehen. sie hat lange blonde haare.

Voll dabei: Wohnen und Bildung im Inklusionstram

Erleben Sie Bildung und Wohnen mit Personen mit Behinderung im Inklusionstram. Im Rahmen eines Erzählcafés lernen Sie verschiedene Wohnformen kennen und können sich davon inspirieren lassen. Die Wohnschule von Pro Infirmis stellt ihr Angebot vor und zeigt die Möglichkeiten für selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderung auf.

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Ein stehender Mann und eine sitzende Frau im Rollstuhl sind vor einem Tram. Sie schauen sich an und lächeln.

Sportanlage Deutweg – offen für alle!

Die Sportanlage Deutweg bietet Infrastruktur, die offen für ist alle. Der Anlass bespielt die Anlagenteile, welche sich speziell für den Individual und ungebundenen Sport eignen. Es ist für alle etwas dabei.

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Auf dem Bild sieht man den Sportplanet Winterthur. Er stellt Winterthur als «Sportstadt» dar und zeigt wo überall Bewegung und Sport stattfinden kann. Unter anderem sieht man die Sportanlage Deutweg (wo auch der Anlass stattfindet).

Adaptive Judo in Uster – Mix mix Teamevent

Emotionen pur! Der Judo Club Uster verbindet Menschen und schafft durch gemeinsame Bewegung Glücksmomente und positive Gefühle. Komm als Zuschauer_in und feure die Sportler_innen an.

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Sieben Jugendliche in weissen, umgürteten Kleidern und zwei Männer mit blauem Oberteil stehen mit in die Höhe gestreckten Armen als Gruppe zusammen. Sie tragen alle eine Medaille um den Hals.

Blickfelder Festival

Barrierefreiheit am Blickfelder Festival mit Theater, Tanz, Konzert, Workshop und Mitmachangeboten.

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Das Bild zeigt zwei männlich gelesene Personen nebeneinander sitzend auf dem Boden. Sie schauen einander an. Der Hintergrund ist schwarz, es werden nur die beiden Personen mit einem Spot ausgeleuchtet. Die linke Person trägt einen weiß, lila quadratisch gemusterten Zweiteiler und hält ein Pappschild nach oben. Auf dem Schild steht „Was brauchst DU denn?“. Die Person rechts trägt einen weißen Zweiteiler und schaut leicht launisch zu der anderen Person. Neben beiden Personen steht je eine Plastiktasche mit mehreren Pappschildern. Wenige Pappschilder mit Aufschriften liegen auf dem Boden um die Personen herum. Die Aufschriften sind nicht lesbar.

Grosseltern-Tag

Grossmütter und Grossväter von Kindern mit Behinderung und schwerer Erkrankung befinden sich in einer besonderen Situation: sie sind mit der Behinderung oder Krankheit und manchmal auch mit dem Verlust des geliebten Enkelkindes konfrontiert. Der Grosseltern-Tag bietet die Möglichkeit, einander kennenzulernen, sich über Erfahrungen und Fragen auszutauschen, Kraft zu tanken oder einfach gemeinsam einen schönen Tag zu geniessen.

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Auf dem Bild sieht man eine Willkommenstafel des Grosseltern-Tags einer vergangenen Veranstaltung.

Gottesdienst inklusiv in der Predigerkirche

Staunen, Feiern und einfach dazugehören: In dem inklusiven Gottesdienst in der Predigerkirche kommen verschiedene Menschen zu Wort und erzählen von ihrer Welt: Vom Anderssein, von kleinen und grossen Freuden, von hohen Hürden, tiefen Enttäuschungen und beglückenden Begegnungen; mit Pfarrerin Kathrin Rehmat und Pfarrer Matthias Müller Kuhn, mit Altstadtorchester und Gästen.

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Foto aus der Luft von der Predigerkirche.

Wissenschaft zum Anfassen – für alle!

Komm an unseren öffentlichen Workshop und experimentiere zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Themen!

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Zwei Kinder sitzen an einem Tisch. Ein Kind trägt eine Brille und eine Dächlikappe, das andere eine Brille und Hörgeräte. Vor einem Kind liegt eine Kommunikationstafel mit METACOM Symbolen, vor dem anderen eine Anleitung und eine Sanduhr. Beide legen Bilder von Asseln auf Kreise aus Filz.

Adaptive Judo in Uster – Shiai Einzel-Turnier

Emotionen pur! Der Judo Club Uster verbindet Menschen und schafft durch gemeinsame Bewegung Glücksmomente und positive Gefühle. Komm als Zuschauer_in und feure die Sportler_innen an.

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Zwei Jugendliche in weissen Kleidern kämpfen auf dem Boden, der mit blauen und gelben Matten ausgelegt ist.

Tanz Improvisation – was in 2 Tagen entstehen kann

Eine gemischte Gruppe von Menschen, mit und ohne Behinderung, entwickelt in kurzer Zeit einige kleine Tanzsequenzen. Aufführung am Sonntag, 9. Juni.

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zwei Frauen, eine davon im Rollstuhl, tanzen in einem grossen Raum mit zwei grossen Fenstern

Kopfwelten – in andere Weltsichten eintauchen

Gemeinsam erkunden wir die Ausstellung «Kopfwelten». Matthias Huber, Psychologe, Autismus-Experte und selbst Autist, erklärt anhand ausgewählter Exponate die autistische Denk- und Wahrnehmungsweise. Peter Brugger, Neuropsychologe, erklärt dazu Abläufe in unserem Gehirn.

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Ausstellungsraum im Technorama: Die Wände sind schwarz. Links an der Wand sind mehrere Drehscheiben angebracht, auf denen mit Kreisen Muster in verschiedenen Farben zu sehen sind. Zwei Personen drehen an den Drehscheiben. In der Mitte schaut eine Person aus einer roten Röhre raus. Die Röhre kommt aus der Wand. Rechts daneben sind auf dem Boden grüne, blaue und rote Scheiben angebracht. Auf der grossen roten Scheibe befinden sich zwei Personen: Eine sitzt und eine steht. Beide haben einen Feldstecher in der Hand und schauen sich durch den Feldstecher hindurch an.

Unser Netzwerk Mensch* lädt ein!

Das bankinterne Netzwerk Mensch* wurde von Mitarbeitenden mit einer Behinderung während der Aktionstage Behindertenrechte 2022 gegründet. Es ist aber offen für alle interessierten Personen. Bei den diesjährigen Aktionstagen organisiert das Netzwerk einen bankinternen Anlass, an welchem es das Thema Behinderung erlebbar macht. Der direkte Dialog mit Mitarbeitenden aus dem Netzwerk ist ein zentraler Bestandteil des Events.

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Drei Menschen, die alle ein weisses Namensetikett tragen, stehen vor einem sitzenden Publikum. Die Frau links im Bild trägt eine Brille und eine schwarz-weiss gemusterte Bluse. Ihr Blick ist auf die mittlere Person gerichtet. In der Mitte steht ein Mann in einem schwarzen Hemd. Er richtet sich an das Publikum, während er die Hände auf dem Stehtisch vor ihm gelegt hat. Rechts im Bild steht ein Mann in hellblauem Hemd und sieht die mittlere Person an.

Accessibility-Workshop: Technologische Lösungen für Menschen mit Behinderung

Haben Sie konkrete Problemstellungen, die mit (digitaler) Technologie gelöst werden können? Melden Sie sich zu unserem Accessibility Discovery Center (Abkürzung: ADC, Deutsch: Zentrum für Barrierefreie Technologie) Workshop an. Anzahl Plätze: 5

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Symbolbild welches das Google Logo zeigt, bei dem einige Buchstaben ersetzt wurden. Die o’s sind in Braille Alphabet geschrieben, das G im Fingeralphabet und auf dem Buchstaben e sitzt ein Rollstuhlfahrer.

Menschen mit Behinderung im Alter – Zugänge zum Gesundheitswesen

Reden mit Ärzt_innen und Gesundheitspersonal ist schwierig für Menschen mit Behinderung im Alter. Die Aktion von Age Plus regt den Austausch zwischen verschiedenen Partnern an. Das Ziel ist eine individuelle und situativ angemessene Behandlung dieser Personengruppe.

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Eine Frau sitz an einem Tisch. Sie trägt kurzes graues Haar und eine schwarze Brille. In ihrer rechten Hand hält sie ein Glas.

Nischenarbeitsplatz-Speed-Dating

Erfahren Sie mehr über Nischenarbeitsplätze. In der Begegnung und durch Inputs mit Menschen mit kognitiver Behinderung öffnen sich neue Möglichkeiten für die Arbeitswelt.

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Eine junge Frau mit Downsyndrom reicht einer Kongressbesucherin die Kopfhörer mit Empfänger für die Simultanübersetzung. Beide Frauen tragen eine weisse Bluse und einen schwarzen Blazer.

Unter der Haut – Public Tours an der ETH Zürich

Die ETH Zürich bietet kostenlosen, öffentlichen Führungen an, entweder rollstuhlgängig und in Gebärdensprache, oder speziell konzipiert für Personen mit Sehbehinderungen.

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In dieser abstrakten Grafik sind zehn Figürchen in den Farben pink, türkis oder braun in verschiedenen Gebäudeelementen unterwegs. Die Figürchen sind unter anderem rund, dreieckig, rechteckig und sind ganz individuell gestaltet. Die Gebäudeelemente in verschiedenen Grautönen stellen unter anderem eine Treppe, eine Rampe oder einen Korridor dar. Das Figürchen im Zentrum der Grafik hat eine Sprechblase, in der die Buchstaben ETH als Braille-Schrift abgebildet sind. Die Grafik erinnert von der Gestaltung her an ein Wimmelbild.

Perspektivenwechsel? Blinde Flecken und Stolpersteine!

Erleben Sie aus erster Hand, welche Hindernisse Menschen mit Behinderung im Alltag bewältigen müssen. Die Stadt Winterthur und AXA Schweiz laden ihre Mitarbeitenden ein, am 12. Juni über Mittag an den Sensibilisierungs-Workshops «Blinde Flecken und Stolpersteine» teilzunehmen. Diese finden im Rahmen der Nationalen Aktionstage Behindertenrechte statt.

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Ein jüngerer Mann geht mit seinem Blindenstock und seinem Führhund über einen Zebrastreifen.

Vivazzo Ethikforum inklusiv!

Das inklusive Vivazzo Ethikforum zeigt sich. Menschen mit und ohne Behinderung besprechen Themen aus dem Alltag. Ein Video vermittelt Eindrücke und lässt Interessierte am Event teilhaben.

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Personen sitzen an einem Tisch und unterhalten sich. Auf dem Tisch befindet sich ein Videoprojektor und ein Laptop. An der Wand hinter den Personen, steht auf einem Bildschirm: Herzlich willkommen zum inklusiven Vivazzo Ethik-Forum.

Handball inklusiv

Der Handballvereinssport öffnet sich. Handball für alle. Handball inklusiv!

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Zwei Teams spielen in der inklusiven Handball-Liga ein Spiel. SV Fides St. Gallen spielen in roten Trikots. Eine Athletin mit schwarzen Haaren und zwei Athleten sind abgebildet und verteidigen. Ein Athletin vom TV Unterstrass in blauem Trikots wirft gerade einen gelb-blauen Ball.

Wir machen Schlagzeilen!

Sei dabei, wenn wir Passant_innen im Höngger Zentrum befragen! Wir machen Schlagzeilen: in den ersten Maiwochen sammeln wir Meinungen zu aktuellen Themen. Die Ergebnisse veröffentlichen wir auf einer ganzen Zeitungsseite und online. Erlebe den Prozess mit uns noch einmal und komm in direkten Austausch mit den ‹Macher*innen›.

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Es sind die Es sind sieben Zeitungen zu sehen, aufgefächert wie Jasskarten. gemischt 5x Höngger Zeitung und 2x Frankentaler Blatt. Sie liegen auf einem Boden mit eingelassenen senkrechten farbigen Linien, die nach hinten parallel zusammenlaufen, ähnlich wie bei einer Kegel- oder Bowlingbahn.

Ableismus-Bingo «Politik-Edition» und Podiumsdiskussion

An diesem feuchtfröhlichen Anlass, komplett mit «bitter cripple»-Cocktails, spielen Edwin Ramirez und Nina Mühlemann, das crip-queere Theaterduo Criptonite, Bingo mit dem Publikum. Anschliessend blicken wir gemeinsam mit Gästen auf die Aktionstage in Uster zurück.

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Nina Mühlemann und Edwin Ramirez, in ihren Kostümen vom Stück "Creature Comforts", auf einem runden, silbern bezogenen Bett. Nina, eine weisse Person mit kurzem runden Körper, sitzt aufrecht, schaut in die Kamera, mit dem Körper auf die linke Seite abgedreht. Nina trägt altrosa farbene Leggings mit einem Wabenmuster, und ein rosafarbenes ärmelloses Top von dem Tentakel in vielen verschiedenen Stofftexturenund rosatönen baumeln. Das braune Haar ist kurz, die etwas längere Mitte des Haars ist mit einem pinken Haarband hochgebunden, von dem ebenfalls pinke Tentakel baumeln. Edwin liegt rechts von Nina, an Ninas Oberkörper gelehnt, und schaut ebenfalls in die Kamera. Edwin hat einen schmalen Körper mit breiten Schultern, und brauner, schimmernder Haut. Edwin hat einen rot-orangenen Afro mit schwarzem Ansatz ein goldenes Septum-Piercing und einen schwarzen Bart. Edwin trägt eine pelzige, braune Latzhose, deren unterer Teil immer schmaler wird und in zwei Flossen endet, sowie einen Schal in verschiedenen Grün- und Brauntönen, der wie ein Stück Seetang aus Stoff aussehen soll. Über dem Oberkörper hängt eine kleine Tasche aus grauem, mit silbernen Perlen verziertem Stoff. Die beiden und das Bett sind beleuchtet, der Hintergrund ist dunkel, aber es sind Umrisse von Stühlen, sowie von Nina und Edwins Rollstühlen, zu erkennen.

Inklusion am Arbeitsplatz – Voneinander lernen

Das halbtägige HR-Forum 2024 für Personalverantwortliche der Stadtverwaltung Zürich widmet sich dem Thema «Inklusion am Arbeitsplatz». Die Teilnehmenden, darunter auch Führungskräfte, erfahren an dieser Veranstaltung, wie Inklusion gelingen kann.

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Auf dem Bild ist ein Ball zu sehen, den verschiedene Personen gemeinsam in der Luft halten und weitergeben, ohne dass er herunterfällt. So arbeiten sie gemeinsam und doch jede auf ihre Weise daran, dass dieses Ziel gelingen kann.

Abschluss-Fest Aktionstage 2024 – Kanton Zürich

Feiert mit uns das Abschlussfest der Aktionstage Behindertenrechte 2024! Teilt eure Erlebnisse, feiert Begegnungen und blickt gemeinsam mit uns die Zukunft – seid dabei!

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In einer Reihe sind elf Menschen illustriert, teilweise mit sichtbarer Behinderung, die farbig gekleidet sind, die Arme in die Höhe halten und lachen.
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